Was bringt 2002?

Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."

€ 5,75

Die Lage in der DOB: Ernst, aber nicht hoffnungslos

Terror, angespannte Weltwirtschaftslage, Konsumflaute, bevorstehende Euro-Umstellung und dann noch ein goldener Oktober mit milden 20 Grad - in diesem Herbst kommt aber auch wirklich alles zusammen. Der DOB-Modehandel scheint arg gebeutelt. Die Geschäfte im Oktober waren eine Katastrophe. Doch im Saisonverlauf betrachtet ist die Situation gar nicht so düster. Der September war für viele super. Und jetzt hoffen alle auf einen kalten November ohne allzu frühe Reduzierungen.

Das Produkt

Die Anzuggeschäfte im Handel sind nach Saisons zweistelliger Zuwächse zuletzt deutlich ruhiger geworden. Ein Zuviel an Sicherheit in den Sortimenten wird als Hauptgrund genannt. Modische Impulse könnten künftig vor allem das gehobene Segment beflügeln.

Die Entwicklung der DOB-Orderrunde

Der Showroom wird zum Wartesaal

"Wir kämpfen um jeden Kunden" - mit dieser Aussage steht ein Kombi-Spezialist für die Zielgruppe der "Best Agers" nicht alleine da. Die Follow Up in Düsseldorf bestätigt die bisherige Entwicklung: Diese Orderrunde übertrifft in ihrer harten Gangart sogar

Saisonstart DOB im Mittelgenre

Hitze drückt Herbstgeschäft

"Unsere Kunden hatten wohl in dieser Woche hitzefrei",beklagt ein Händler aus dem TW-Testclub. Nur die modisch interessierten Kundinnen ließen sich durch die hohen Temperaturen nicht bremsen und kauften fleißig erste Highlights der Herbstware. Doch auch f

Saisonstart im HAKA-Handel

Verhaltener Beginn. Farbe und englische Themen entwickeln sich vielversprechend.

Der vergangene Samstag bescherte dem Männermode-Handel vor allem im konsumigen Bereich einen lange ersehnten Lichtblick. Ansonsten aber fiel der Saisonstart, mit Ausnahme des gehobenen Genres und des Designbereichs, vielerorts entäuschend aus. Ein ständig

Saisonstart im DOB-Mittelgenre

Farbe ist Umsatzmotor Nummer eins

Karneval, Fasching und Fastnacht - viele Frauen beschäftigen sich offenbar mehr mit der fünften Jahreszeit als mit Mode. Wenn sie sich dennoch zu neuen Outfit-Käufen animieren lassen, dann meist über frische Farben. Der Saisonstart setzt nun auch im Mitte

HAKA-Ordersignale Herbst/Winter 2001/02

"Wir forcieren das Sakko"

Das Pendel schlägt im kommenden Herbst um. Farbe und Muster machen individuelle Sakko-Kombinationen für den Männermode-Handel so attraktiv, dass die Dominanz der Anzüge erstmals nach vielen Saisons gebrochen wird. Dies ist ein Hauptsignal der aktuellen Orderrunde.

DOB-Saisonbilanz Herbst/Winter 2000/2001

Der Club der Optimisten

Die DOB kann strahlen. Das zweite Halbjahr endet im TW-Testclub mit einem Plus von drei Prozent. Der Fachhandel ist etwas besser als die großen Häuser. Das Ergebnis - viel positiver als in der HAKA - ist der Lohn für sehr viel Mut, für Farbenfreude, für Lust an Dekoration und Accessoires. Wenn der Herbst nicht so warm gewesen wäre, wäre das Ergebnis noch besser geworden. Die Outdoor-Umsätze lagen im Keller.

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DOB-Orderplanung

Das 2. Halbjahr in der DOB

€ 5,75

Was bringt 2001 ?

"Wir sehen Licht am Ende eines sieben Jahre langen Tunnels, das mal leuchtet, mal nur glimmt", so beschreibt ein Mitglied des TW-Testclub die derzeitige Stimmung in der Branche. Nach acht Jahren ohne nennenswerte Umsatzzuwächse wäre der Textileinzelhandel

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Perspektiven 2001: Licht am Ende des Tunnels

Ausgabebereitschaft

Lust auf Farbe siegt

€ 5,75