Working in Fashion

Neuer Teilnehmerrekord: Genau 6855 Mitarbeiter haben bei der TW-Studie „Working in Fashion 2022“ die 40 größten Unternehmen der Branche bewertet. Die Befragung zeigt nicht nur, welches Image diese Firmen haben, wer gewinnt und verliert, sondern auch, was sich die Beschäftigten von ihren Arbeitgebern wünschen und wie zufrieden sie sind. Ein Reality Check.

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Die Top-Arbeitgeber - Ranking der Firmen nach dem Gesamt-Image Die Sieger in den einzelnen Kategorien Große Schere bei Gehalt und Weiterbildung - Direkter Vergleich zwischen Wunsch und Wirklichkeit Schlechte Bezahlung als Kündigungsgrund - Gründe der wechselbereiten Festangestellten für den Arbeitgeberwechsel

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Bunter werden

Die Modebranche gibt sich gern weltoffen. Diversität ist das neue Buzzword, für die meisten Händler und Hersteller ist Vielfalt selbstverständlich. Im Unternehmen und auf den Laufstegen. Die großen Konzerne stellen Diversity Manager ein und veröffentlichen Inklusions-Berichte. Fairness und Chancengleichheit werden zu entscheidenden Faktoren im Employer Branding. Von der Unisex-Kollektion bis zur Frauen-Quote. Weil es Kunden und Mitarbeiter erwarten, weil gemischte Teams erfolgreicher sind, gerade in Krisenzeiten. Dennoch ist der Gender-Pay-Gap weiter gestiegen und in vielen Führungs-Etagen dominieren noch immer Männer.

Working in Fashion

Genau 4395 Mitarbeiter haben bei der TW-Studie „Working in Fashion 2021“ ihr Urteil abgegeben und die großen Arbeitgeber der Branche bewertet. Aber die Befragung zeigt nicht nur, welches Image die Unternehmen haben, sondern auch, was sich die Beschäftigten von den Firmen wünschen.

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Die Top-Arbeitgeber - Ranking der Firmen nach dem besten Gesamt-Image und diverse Auswertungen dazu

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TW-Studie Working in Fashion

Working in Fashion

Mehr als 4200 Teilnehmer haben bei der TW-Studie „Working in Fashion 2019“ ihr Urteil abgegeben. Rekord. Im Ranking der Arbeitgeber bleibt Adidas weiter vorn. Aufsteiger des Jahres ist Betty Barclay auf Rang zwei vor Hugo Boss. Auch Primark gehört zu den Gewinnern. Gerry Weber ist erstmals Schlusslicht.

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Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Kündigungsgrund Nummer eins: Zu wenig Gehalt

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TW-Studie Working in Fashion

Die Top-Arbeitgeber

Ranking der Firmen nach dem besten Gesamtimage

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Die Top-Arbeitgeber - Gesamter Artikel inkl. Abbildungen

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TW-Studie Working in Fashion

„Die Papa-Mama-Rolle wird oft unterschätzt“

Personalforscher Guido Friebel über die Schwierigkeiten traditioneller Handelshäuser mit dem Kulturwandel, Transparenz und Wertschätzung

Inwieweit macht sich der Wandel der Unternehmenskultur bei den Bekleidungsfirmen bemerkbar? Guido Friebel: In meiner Forschung beobachte ich vor allem Handelsfirmen, und die stehen da erst ganz Anfang. Denn der mittelständische Handel ist traditio

Zahltag in der Modebranche

Die Fashion-Industrie hat eine Frauenquote von 80%. Dennoch sind die Unterschiede zu den Männern groß: in den Chefetagen und beim Gehalt.

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Ein Blick in die Chefetagen der zehn größten deutschen Modeanbieter Brutto-Jahresgehalt zum Einstieg - Frauen erwarten deutlich weniger Jährliches Bruttogehalt inkl. aller Boni nach Angaben der Mitarbeiter

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Top of the Jobs

Sie haben gewählt: Mehr als 3600 Mitarbeiter haben sich an der TW-Studie „Working in Fashion 2018“ beteiligt. Im Ranking der Arbeitgeber bleibt Adidas weiter vorn, gefolgt von PVH und Brax. Kik und Takko gehören zu den Aufsteigern. Primark teilt sich den letzten Platz erstmals mit Karstadt.

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Die Top-Arbeitgeber

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Die Ersten und die Letzten

Wo landen die Unternehmen, wenn es um einzelne Kategorien wie Betriebsklima und Gehalt geht? Ein Überblick.

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Gutes Betriebsklima Gutes Gehaltsniveau Sichere Arbeitsplätze Gute Aufstiegschancen Hohes Zukunftspotential Soziale Verantwortung Gute Work-Life-Balance Gute Weiterbildung Attraktive Produkte Internationales Arbeiten

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„Es könnte mehr sein“

Ein gutes Gehalt spielt für Beschäftigte der Mode- und Textilbranche eine entscheidende Rolle bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Mit ihrer Bezahlung zufrieden sind jedoch die wenigsten.