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    TextilWirtschaft 32 vom 09.08.2007 Seite 024

    Business Thema

    München

    Boom-Town im Baufieber

    München ist die umsatzstärkste Metropole Deutschlands und hat die höchsten Einzelhandelsmieten. Und: Die Innenstadtkaufleute rüsten massiv auf.

    Ludwig Beck versteckt sich hinter einer gewaltigen Plane, Hirmer und Loden-Frey am liebsten hinter einer Mauer des Schweigens. Sie und andere Münchner Platzhirsche vereint eines: Sie sind vom Baufieber gepackt. Wohl dem, der eine Fläche zu gestalten hat,

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    München in Zahlen
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    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 37 vom 14.09.2006 Seite 020

    News Kommentar

    Die Angst und der Konsum

    Natürlich hat Konsum mit Befindlichkeit zu tun. Die derzeitige Angstmache ist aber genauso übertrieben, wie es die WM-Euphorie in diesem Sommer war.

    Der Papst besucht Deutschland - Pardon: Bayern - und trotzdem weiß man nicht so recht, was man glauben soll. Vor ein paar Wochen fühlten wir uns noch wie die Weltmeister, jetzt geht die Angst wieder um. Angeblich. Dieses kollektive Katastrophengefühl, da

    [5707 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 024

    News Kommentar

    Tooooor! Oder doch Abseits?

    Die Umsätze steigen. Die Stimmung ist gut. Was drückt, sind die Sommerläger. Je länger das schlechte Wetter anhält, desto größer wird die Nervosität im Handel.

    Anfang Juni und in Bayern schneit's. Na und? Die Konsumenten lassen sich die Laune dadurch nicht verderben. Das Konsumklima ist so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr: Die Konjunkturerwartungen haben im Mai erneut Aufwind bekommen. Und die Anschaffungsn

    [5258 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

    Business Thema

    TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

    Ein Volk von Wilderern

    Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

    In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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    Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

    Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

    Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
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    TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2005 Seite 048

    Business Handel

    Die Männer holen auf

    HML Modemarketing befragt vier Mal jährlich 1400 Haushalte nach ihrem Bekleidungskauf. Die jetzt vorgelegte Befragung für August bis November 2004 zeigt: Die Männer legten bei ihren Einkäufen zu. Der Preisverfall in der DOB scheint gestoppt.

    Was hat den Frauen und Männern im vergangenen Herbst besonders gut gefallen? Waren es Wollmäntel oder Daunenjacken? Gehen die Kunden lieber zum Discounter oder in die Boutique? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich Marktforscherin Dr. Ulla Ertelt vom Fra

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    Das Kaufverhalten der Kunden Nachfrageentwicklung Menge und Wert August bis November 2004 in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Angaben in Prozent

    Gewinner & Verlierer DOB Die Nachfrageentwicklung August bis November 2004 in der DOB in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Angaben in Prozent

    Gewinner & Verlierer HAKA - Die Nachfrageentwicklung August bis November 2004 in der HAKA in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Angaben in Prozent
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    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S026

    Das Jahr Perspektiven Handel

    Das schwarze Jahr

    2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

    Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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    Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

    Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S056

    Das Jahr Prognosen 2003

    Was bringt 2003?

    Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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    Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

    Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

    Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."
    € 5,75