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    TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2023 Seite 16,17,18

    Business Handelskongress

    „Wir haben kein Diagnose-, sondern ein Umsetzungsproblem“

    Von der Mitarbeiter-App über die Zukunft der Innenstadt bis hin zum Nachhaltigkeitsindex. Das Themenspektrum auf dem diesjährigen BTE-Kongress in Köln war brisant.

    Seinen Anspruch an die Kundenbindung formuliert Jörg Kolossa in einem Wort: „Kundenfreundschaft“. Und liefert gleich ein Beispiel mit: „Ich möchte wetten, dass wir bei vielen Kunden die ersten sind, die zum Geburtstag gratulieren.“ Der Geschäftsführe

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    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 37 vom 12.09.2013 Seite 018 bis 023

    Thema der Woche

    Generation Wechsel

    Es ist eine existenzielle Frage, und sie stellt sich in jedem Familienunternehmen: Wer übernimmt das Ruder, wenn die Inhaber ausscheiden? Im Textilhandel mussten in den vergangenen Jahren viele Betriebe schließen, weil es an Nachfolgern fehlte. Doch es gibt auch inhabergeführte Häuser, in denen der Generationswechsel gelingt. Was machen sie besser als andere? Junge Modehändler und Experten antworten.

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    TextilWirtschaft 37 vom 12.09.2013 Seite 18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    Generation Wechsel

    Es ist eine existenzielle Frage, und sie stellt sich in jedem Familienunternehmen: Wer übernimmt das Ruder, wenn die Inhaber ausscheiden? Im Textilhandel mussten in den vergangenen Jahren viele Betriebe schließen, weil es an Nachfolgern fehlte. Doch es gibt auch inhabergeführte Häuser, in denen der Generationswechsel gelingt. Was machen sie besser als andere? Junge Modehändler und Experten antworten.

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    TextilWirtschaft 26 vom 27.06.2013 Seite 116 bis 117

    Top Fashion Männermode Frühjahr 2014

    Lass’ prickeln

    Das Topgenre im Männermode-Handel dreht immer stärker Richtung Fashion, Lifestyle, Attraktion. Klassiker sind eingebrochen. Die Kunden honorieren das Besondere und geben dafür viel Geld aus. Der Wettbewerb um die Distribution der besten Marken und Pr

    Mitte Juni ist die Welt in Münster noch in Ordnung. Andreas Weitkamp hat einen ersten Abstecher nach Mailand hinter sich, ein paar schöne Orders sind eingetütet, Tuchfühlung mit der neuen Saison: „Die Laune ist gut“. Schnitzler, das Modehaus, und Weitkam

    [6734 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 26 vom 27.06.2013 Seite 116,117

    Top Fashion Männermode Frühjahr 2014

    Lass’ prickeln

    Das Topgenre im Männermode-Handel dreht immer stärker Richtung Fashion, Lifestyle, Attraktion. Klassiker sind eingebrochen. Die Kunden honorieren das Besondere und geben dafür viel Geld aus. Der Wettbewerb um die Distribution der besten Marken und Pr

    Mitte Juni ist die Welt in Münster noch in Ordnung. Andreas Weitkamp hat einen ersten Abstecher nach Mailand hinter sich, ein paar schöne Orders sind eingetütet, Tuchfühlung mit der neuen Saison: „Die Laune ist gut“. Schnitzler, das Modehaus, und Wei

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    TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 010

    News Umsätze

    Die 21. Woche

    Mageres Mahl

    Die 21. Woche hat der deutsche Modehandel mit minus 8% abgeschlossen. Ein fehlender Verkaufstag und das nasskalte Wetter machten es dem Handel schwer. Mit Aktionen wurde versucht, die Kunden anzulocken.

    Belegte Brötchen statt Blusen, hieß es am vergangenen Samstag beim Modehaus Schnitzler in Münster. Gemeinsam mit den anderen Einzelhändlern am Prinzipalmarkt beteiligte sich das Modehaus am traditionellen Hansemahl. Dann wird auf der Straße der rote Tepp

    [2276 Zeichen] Tooltip
    UMSATZENTWICKLUNG 21. WOCHE

    UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 21. Woche - Angaben in Prozent
    € 5,75