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    TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2005 Seite 053

    Business Industrie

    Guter Stoff aus Kolumbien

    Südamerika bietet mit kleinen Stückzahlen und großer Qualität Produktions-Alternativen zu China

    Die Miene von Álvaro Uribe bleibt eisig. Mit der gleichen Schärfe, mit der der Präsident von Kolumbien über seine Taktik bei der Entwaffnung der Paramilitärs, beim Kampf gegen die Drogenmafia und die Farc-Guerilla, die seinen Vater ermordete, berichtete,

    [5512 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2002 Seite 074

    Business Industrie

    An Viva-VJs statt auf Omas Büfett

    Branchenverband Plauener Spitze will sich stärker auf Mode konzentrieren

    Die Landstraße schlängelt durch Birkenwälder, vorbei an Pferdekoppeln und holzgetäfelten Bauernhöfen. Links die Pilsstube Edelweiß, rechts eine Imbissbude mit Thüringer Bratwurst vom Holzgrill für 1 Euro 50. Alles passt. Auch der Name: Stickperle Falkenst

    [4272 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

    Business Industrie

    Textile Quelle Schwarzes Meer

    Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

    [15293 Zeichen] Tooltip
    Rumänien und Bulgarien in Zahlen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2001 Seite 070

    Business Industrie

    Der Schwarze Oktober und die Folgen

    Textil- und Bekleidungsindustrie leiden unter dem schwachen Nachordergeschäft

    "Geht shoppen!" Dazu forderte der amerikanische Präsident sein Volk nach den Terroranschlägen in New York und Washington auf. Geht einkaufen und helft unserer Wirtschaft. Und die Amerikaner gingen shoppen. Zuerst kauften sie US-Flaggen und T-Shirts mit St

    [7682 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2001 Seite 072

    Business Industrie

    Wenn die Quoten-Mauer fällt

    Mode aus Asien bleibt in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. China, Hongkong und Bangladesch gehören zu den Lieferländern mit den größten Zuwächsen in der deutschen Importstatistik des Jahres 2000. Insgesamt wurden Textilien und Bekleidung im Wert von 46 Mrd. DM nach Deutschland eingeführt; 4,2 % mehr als im Vorjahr.

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    Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

    Bekleidungsimport nach Regionen

    Textilimport nach Regionen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

    Business Industrie

    Der Rubel rollt wieder

    Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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    Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

    Textilexport nach Regionen

    Bekleidungsexport nach Regionen
    € 5,75