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TextilWirtschaft 31 vom 04.08.2005 Seite 041

Business Industrie

Leinen-Industrie kritisiert chinesische Dumping-Preise

Marketing soll Europa als Leinen-Standort sichern

Chinas Appetit auf Rohstoffe aller Art wird immer größer. Nicht nur Erdöl und Eisen, auch das textile Rohmaterial Leinen findet in China reißenden Absatz. Chinesische Spinnereien sind Abnehmer von 80% der europäischen Leinen-Produktion, die zwei Drittel

[2155 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 26.08.2004 Seite 010

News

Arbeitskosten in Osteuropa steigen

Kostenvorteil Tschechiens, Ungarns und der Slowakei schrumpft

Die Arbeitskosten in der Textilindustrie in den mittel- und osteuropäischen Ländern haben sich bereits vor dem Beitritt dieser Staaten zur Europäischen Union im Mai dieses Jahres erhöht. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Textil- und Modeindust

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Der Osten macht s billig Arbeitskosten in der Textilindustrie in Euro pro Stunde
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 29.04.2004 Seite 028

Business Handel

Europas größte Textilregion wächst langsam zu einem Netzwerk zusammen

Dieter Jacobfeuerborn denkt gar nicht daran auszuwandern. Im Gegenteil. Der VF-Deutschlandchef ist gerade dabei, das eigene Werk in Polen zu erweitern. Das H.I.S.-Logistikzentrum in Prag wird in wenigen Monaten eröffnet. Felina hat Anfang des Jahres auch

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Billige Produktion - Produktionskosten pro Minute in Euro - Tendenzen 2004

Mehr Export als Import - Textil-Import/Export 2003 in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

Business Industrie

Textile Quelle Schwarzes Meer

Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

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Rumänien und Bulgarien in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

Business Industrie

Der Rubel rollt wieder

Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2000 Seite 110

Business Industrie

Der lange Marsch der Asiaten

Die maue Binnen-Konjunktur in Deutschland hat die Einfuhrzahlen in der Textil- und Bekleidungsbranche im Jahr 1999 stark sinken lassen. Insgesamt wurden um 7,4 % weniger Textilien und Bekleidung importiert als im Jahr 1998. Während die importierten Fertigwaren aus immer weiter entfernten Ländern nach Deutschland geholt werden, dominieren bei Garnen und Stoffen noch immer europäische Lieferländer.

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Die 20 größten Lieferländer

Größte Lieferanten Bekleidung

Größte Lieferanten Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2000 Seite 062

Business Industrie

Export: Man bleibt unter Nachbarn

Nach Jahren kontinuierlichen Wachstums schließt die deutsche Ausfuhrbilanz für Textilien und Bekleidung im Jahr 1999 mit einem dicken Minus: Die weltweiten Exporte deutscher Textil-Produkte sanken um 7 % auf 30,8 Mrd. DM. Weit über die Hälfte der Waren flossen auch weiterhin in die Mitgliedsländer der Europäischen Union. Leicht gestiegen (0,6 %) sind nur die Exporte in Staaten des amerikanischen Kontinents.

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Die 20 größten Abnehmerländer

Größte Abnehmer Bekleidung

Größte Abnehmer Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 27 vom 08.07.1999 Seite 175

Business Industrie

Exportstarke TVU

Garnveredler feiert 25jähriges Bestehen

Die Exportquote im Garnvertrieb beträgt 60 %, die in der Garnveredlung 35 %, für die Gruppe insgesamt liegt sie bei rund 50 %. Die in Leuterhausen bei Ansbach ansässige Textilveredlungsunion, kurz TVU-Gruppe genannt, orientiert sich stark am Auslandsgesch

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. WO3 vom 24.08.1998 Seite 008

News

Associated Weavers

Mit Tuftingbereich von Intex

Associated Weavers International, einer der größten europäischen Teppich- und Teppichbodenhersteller mit Sitz in Ronse und Kuurne, Belgien, hat den Produktionsbereich Tuftingteppiche des tschechischen Herstellers Intex erworben. Dieser Kauf fügt sich in

[1602 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 23 vom 04.06.1998 Seite 079

Industrie

Österreich: Textilindustrie profitiert von EU-Mitgliedschaft

Mehr Umsatz, mehr Export, mehr Beschäftigte

mb Frankfurt - Seit dem EU-Beitritt geht es mit Österreichs Textilindustrie bergauf. Die Eckdaten von 1997 zeigen nach oben: Die Umsätze wuchsen um 7,4 % auf 36,6 Mrd. Schilling (5,2 Mrd. DM) und die Exporte um 10,6 % auf 30,6 Mrd. Schilling. "Der Faden

[3152 Zeichen] € 5,75

 
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