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Lebensmittel Zeitung 28 vom 11.07.2003 Seite 025

Frischware

KURZ BERICHTET

• In Deutschland werden immer weniger Legehennen in Käfigen gehalten. Wie die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn weiter mitteilt, entfielen im Dezember 2002 von den 40,25 Mio. Hennenplätzen in den meldepflichtigen Betrieben 83,9 Prozent

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 14.12.2001 Seite 001

Recht

Eierbranche will Schadensersatz

Frankfurt, 13. Dezember. Die deutsche Eierbranche will Anfang des Jahres rechtliche Schritte gegen die novellierte Hennenhaltungsverordnung einleiten. Vorgesehen ist eine Beschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg, Verfassungsklage vor dem B

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Lebensmittel Zeitung 40 vom 05.10.2001 Seite 024

Frischware

Mehr BSE-Fälle auf dem Festland

EU-Generaldirektion Gesundheit legt Zahlen zur Entwicklung vor

Frankfurt, 4. Oktober. Noch nie wurden auf dem EU-Festland so viele an BSE erkrankte Rinder erfasst wie in den ersten acht Monaten dieses Jahres. Das geht aus einer Übersicht der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommi

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 22.06.2001 Seite 018

Frischware

Verfütterung von Tiermehl bleibt weiterhin verboten

BSE-Risikoanalyse ermöglicht aber Ausnahmen - Künast hält an totalem Verfütterungsverbot fest

Frankfurt, 21. Juni. Tiermehl darf in der EU auch weiterhin nicht an Schweine und Geflügel verfüttert werden. Darauf einigten sich die EU-Agrarminister am Dienstag in Luxemburg. Ein unbefristetes Verbot, so wie es unter anderem Deutschland gefordert hatte

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Lebensmittel Zeitung 17 vom 27.04.2001 Seite 020

Frischware

Diskussion um Tiermehl-Verbot hält an

Deutsche Haltung nicht durchsetzbar - Französische AFFSA fordert strikte Haltung - Rindfleischmarkt in der EU auf Erholungskurs

Frankfurt, 26. April. Die EU-Agrarminister wollen befristet am generellen Verfütterungsverbot für Tiermehl festhalten. Einen Zeitplan für die Befristung gibt es allerdings nicht. Verbraucherschutzministerin Künast konnt sich mit ihrer Forderung nach einem

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Lebensmittel Zeitung 45 vom 10.11.2000 Seite 018

Frischware

Diskussion um BSE neu entbrannt

Brisante Entwicklung in Frankreich - Forderungen nach deutschen Importstopps werden lauter - Unzureichende XEL-Kennzeichnung

Frankfurt, 9. November. Am 22. November werden sich Vertreter von Bund und Ländern gemeinsam mit BSE-Experten treffen, um über die Rinderseuche BSE und die bislang ergriffenen Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher zu beraten. Auch mögliche Importstopps für

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 23.06.2000 Seite 018

Frischware

EU verschärft BSE-Vorbeugung

vwd. Frankfurt, 21. Juni. In der EU müssen ab dem 1. Oktober 2000 alle Teile aus Rindern, Schafen und Ziegen, die ein besonders großes Risiko für eine BSE-Infektion bergen, bei der Schlachtung entfernt und vernichtet werden. In der Abstimmung im Ministe

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Lebensmittel Zeitung 51 vom 23.12.1999 Seite 002

Kommentar Recht

Gerichtshof soll urteilen

Diethard Wiechmann

Was haben Bärbel Höhn, Josef Miller und Jean Glavany gemeinsam? Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin (Grüne), ihr bayerischer CSU-Kollege und der französische Landwirtschaftsminister wollen britisches Rindfleisch nicht in ihre Länder lasse

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Lebensmittel Zeitung 48 vom 03.12.1999 Seite 024

Frischware

Neue Regelung für BSE-Risikomaterial in Sicht

Mitgliedstaaten werden in vier Gefahrenklassen eingeordnet - Zeitrahmen bis Ende März 2000

AgE. Frankfurt, 2. Dezember. Die Europäische Kommission hat in der vergangenen Woche einen weiteren Anlauf zur EU-weiten Harmonisierung der Maßnahmen gegen Transmissible Spongiforme Enzephalopathien (TSE) und die Rinderkrankheit BSE unternommen. Nach ei

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Lebensmittel Zeitung Nr. 48 vom 27.11.1998 Seite 018

Frischware

Exportverbot für Rindfleisch bald passé

Briten müssen aber Restriktionen beachten - Nordrhein-Westfalen will Schlachtrinder probeweise auf BSE testen

Ho./vwd./AgE. Frankfurt, 26. November. Die Landwirtschaftsminister der EU haben sich am Montag dieser Woche für die Aufhebung des Exportverbotes für britisches Rindfleisch ausgesprochen. Bereits im Vorfeld der Entscheidung hatte die nordrhein-westfälische

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