Feiertagsgeschäft

Langes Wochenende zum Monatswechsel

Reformationstag und Allerheiligen bescherten fast ganz Deutschland freie Tage. Das Fazit der Hotellerie fällt je nach Standort ganz unterschiedlich aus.

Am 31. Oktober hatten dieses Jahr Nord- und Ostdeutschland frei: In den neun Bundesländern Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ist der Reformationstag, der 201

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Hotel-Performance Städte 31. Oktober bis 3. November Hotel-Performance Ferienregionen an den Feiertagen im Vergleich zum Vorjahr

€ 5,75

Rückenwind für die Bremer Hotellerie

Hotelmarkt Nachdem sich die Hotelkennzahlen über mehrere Jahre nicht sehr dynamisch entwickelt hatten, zeichnet sich für die Hansestadt ein starkes Jahr 2018 ab. Doch auch die Kapazitäten steigen rasant.

Bremen. Das Jahr 2018 ist für die Hoteliers in Bremen bisher gut gelaufen. Stand Ende Juli meldeten die Hotels der Hansestadt eine Steigerung von 3,6 Prozent bei der Auslastung, von 3,1 Prozent beim Netto-Zimmerpreis und von 6,8 Prozent beim RevPar (

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Hotel-Performance in Bremen 2013 bis 2017 Hotel-Performance in Bremen seit Jahresbeginn 2018

€ 5,75

Bremen

Bremen zeigt sich zufrieden

Bremen. Der Tourismus in Bremen bleibt auf Rekord-Kurs: Bereits zum siebten Mal in Folge sind die jährlichen Ankünfte und Übernachtungen in der Hansestadt gestiegen. Das wurde auf der Jahrespressekonferenz der Bremer Touristik-Zentrale (BTZ) bekannt

Bremen

Sattes Tourismus-Plus an der Weser

Übernachtungszahlen Halbjahresbilanz für Bremen und Bremerhaven fällt überaus positiv aus

BREMEN. Im ersten Halbjahr 2015 haben die Statistiker des Landesamtes in Bremen und Bremerhaven 580.561 Ankünfte und 1,096 Mio. Übernachtungen gezählt. Das entspricht einem Plus von 5,5 beziehungsweise 5,6 Prozent. In der Stadt Bremen führten 490

Bremen hat langen Atem

Hotelmarkt Die Hotellerie der Hansestadt meldet bislang ein schwaches Jahr 2015. Der langfristige Trend zeigt jedoch nach oben. Vor allem die unteren Hotelkategorien legen stetig zu.

Das Jahr 2015 läuft für die Hoteliers der Hansestadt Bremen bislang mau – im Vergleich zu den Kennzahlen des Vorjahreszeitraums ist der RevPar (Erlös pro verfügbarem Zimmer) über alle Kategorien hinweg um 2,9 Prozent auf durchschnittlich 46,10 Euro z

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Hotel-Performance nach Kategorien 2015 im Vergleich zum Vorjahr Tourismus-Entwicklung in Bremen 2000 bis 2013

€ 5,75

Norddeutschland

Positive Stimmung in Tourismuswirtschaft hält an

Umfrage Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen IHKs ermittelt Konjunkturbericht für Gastgewerbe und Reisewirtschaft

HAMBURG. In der norddeutschen Tourismuswirtschaft hält die positive Stimmung an. Sowohl das Gastgewerbe (Gastronomie und Hotellerie) als auch die klassische Reisewirtschaft können mit den Ergebnissen des letzten Winterhalbjahres 2014 durchaus zufried

AHGZ-BAROMETER

Bremen wächst weiter

Kettenhotellerie Die Übernachtungszahlen in der Hansestadt steigen ebenso wie die Zahl der Hotels. Steigenberger ist schon da, Motel One kommt bald.

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AHGZ-Marktdaten - Die Entwicklung des Hotelmarktes in Bremen von Februar 2013 bis Januar 2014

€ 5,75

AHGZ-BAROMETER

Bremen wächst weiter

Kettenhotellerie Die Übernachtungszahlen in der Hansestadt steigen ebenso wie die Zahl der Hotels. Steigenberger ist schon da, Motel One kommt bald.

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AHGZ-Marktdaten - Die Entwicklung des Hotelmarktes in Bremen von Februar 2013 bis Januar 2014

€ 5,75

Niedersachsen

Touristik zufrieden – Gastgewerbe nicht

Umfrage IHK Nord ermittelt Konjunkturklimaindex auf der Basis von 1300 Befragungen / Kein einheitliches Stimmungsbild

SCHWERIN. „Verhalten optimistisch“ – so blickt die norddeutsche Tourismuswirtschaft in die Zukunft. Dabei sind allerdings die Reisebüros, Reiseveranstalter und Busbetriebe deutlich positiver gestimmt als Hotels, Pensionen und Gaststätten. Das geht aus de

Niedersachsen

Touristik zufrieden – Gastgewerbe nicht

Umfrage IHK Nord ermittelt Konjunkturklimaindex auf der Basis von 1300 Befragungen / Kein einheitliches Stimmungsbild

SCHWERIN. „Verhalten optimistisch“ – so blickt die norddeutsche Tourismuswirtschaft in die Zukunft. Dabei sind allerdings die Reisebüros, Reiseveranstalter und Busbetriebe deutlich positiver gestimmt als Hotels, Pensionen und Gaststätten. Das geht au