„Man muss sich an die eigene Nase fassen“

Die CBR Group wächst weiter und ist hochprofitabel – vor allem im eigenen Retail und E-Com. CEO Jim Nowak über das Full-Price-Geschäft, ein waches System und darüber, warum ein beständiges Produkt ein besserer Hebel als jede Optimierung im Logistikcenter ist.

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CBR AUF WACHSTUMSKURS - Angaben in Mio. Euro

€ 5,75

Forderung, Fehlschlag, Fortschritt

Verdi verlangt mehr Geld, bei Otto klebt der Kleber nicht und Pimkie schließt weniger Läden. Die Woche im Schnelldurchlauf.

--- Tarifstreit: Bei Galeria geht nichts voran --- 14 % mehr für alle? Wenigstens bei den Tarifverhandlungen in der Industrie gibt es einen Durchbruch, im Handel dagegen geht weiterhin nichts voran: Die Einkommen der rund 100.000 Beschäftigten

„Das ist schon krass gut“

Jim Nowak hat Street One und Cecil zu den Lieblingen im Mainstream gemacht. Ein Gespräch über zweistellige Ergebnismargen, Produktchefs, die man nicht braucht, und einen penetranten CEO.

Kurz vor elf Uhr ist es, als wir den Showroom von Street One am Firmensitz der CBR Group in Kirchhorst bei Hannover betreten. Jim Nowak gießt sich seine erste Cola Zero ein. Eine Eröffnungsfrage ist nicht nötig. Der CEO des Konzerns mit den Labels St

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MODERATES WACHSTUM … Umsatz 2009 - 2022 in Mio. Euro … UND HOCHPROFITABEL 2019 - 2022 in Mio. Euro CBR in Zahlen und Fakten

€ 5,75

„Wir drehen nicht durch“

Die CBR Group mit den Labels Street One und Cecil ist 2021 wieder gewachsen – bei einer Umsatzrendite von 23%. Im TW-Gespräch sagt CEO Jim Nowak, warum er dennoch vorsichtig bleibt.

Egal ob Retail, Wholesale oder E-Commerce: Die CBR Group hat 2021 in allen Kanälen Gewinn gemacht. Während die Erlöse um 6% auf 540 Mio. Euro zulegten, erzielte der Konzern mit den Labels Street One und Cecil ein um 10% höheres Ebitda (Ergebnis vor Z

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CBR WÄCHST WIEDER - Angaben in Mio. Euro TW Podcast: Knackpunkt Kosten: Wie kann die CBR Group ihre Preise halten, Jim Nowak?

€ 5,75

„Wir werden kein gerupfter Hahn sein“

CBR-Chef Jim Nowak über Rabatte, Warenrücknahmen und warum Street One und Cecil 2020 sogar profitabel abgeschlossen haben

„Was wir ändern? Nichts.“

Die CBR Group profitiert im Mainstream von der Schwäche der Konkurrenz, ihrer schnellen Taktung und dem hohen NOS-Anteil. CEO Jim Nowak über kurze Zahlungsziele, Mieten von gestern und warum sein Handel mit einem blauen Auge davon gekommen ist.

Nur nichts Verrücktes

Esprit und S.Oliver schwächeln. Anders Street One und Cecil, die 2019 stark zulegen. CBR-Chef Jim Nowak über den hochprofitablen Retail, wenig Fashion und viel Verlässlichkeit.

„Es gibt keine Ausrede mehr“

Wie Jim Nowak und der Finanzinvestor Alteri Street One und Cecil umbauen – und dabei so einiges anders machen als die Mainstream-Konkurrenz. Der Handel findet’s gut.

In der Zange

Die Marktmitte ist heftig in Bewegung. Big Player wie Esprit, S.Oliver, Tom Tailor und die CBR-Gruppe müssen Modelle und Strukturen massiv verändern. Innovative Wettbewerber setzen neue Maßstäbe, auf die es Antworten zu finden gilt.

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Mainstream Anbieter im Vergleich

€ 5,75

CBR-Verkauf rückt näher

Investor EQT will die Gruppe angeblich für 700 bis 800 Mill. Euro verkaufen

Der Verkauf der CBR-Gruppe mit den beiden Labels Street One und Cecil rückt offenbar näher. Spekulationen in der Branche über eine geplante Veräußerung gibt es schon länger, jetzt verdichten sich die Gerüchte, dass der schwedische Investor EQT das Un