Expedition ins Stil-Reich

Massimo Alba hat sich mit hochästhetischen Kollektionen einen Kreis an illustren Kunden aufgebaut. Jetzt träumt er von Läden in London, Paris und München. Geheimagent James Bond könnte ihm dabei helfen.

Sortimentsgespräch (9): Modehaus Ahlert, Greven

„Die Mitte ist sehr lebendig“

20 Kilometer von der beliebten Einkaufsstadt Münster entfernt, punktet das Modehaus Ahlert mit Persönlichkeit und Nähe zu den Kunden.

Reserved: die Herausforderer

Der Fast-Fashion-Filialist Reserved hat ein Auge auf die Kundschaft von Zara, Mango und H&M geworfen. Die Macher erklären, wie sie die Zielgruppe für sich begeistern wollen.

PATCHES, PUNK UND PARTY

Wie das Design-Team von Pull&Bear die Topseller aus dem Herbst weiterdreht.

Die beiden Jungs haben das gleiche Problem. Sie finden Kostas Jacke super, wollen wissen, wo es die gibt. Leider gar nicht mehr. Ausverkauft. Ein Hemdjacken-Style von Pull&Bear, in Khaki, mit Patches besetzt. Getragen von Kosta Williams, einem der de

WORTGEWAND

Erst Beats, dann Bekleidung: Deutsche Rapper erweitern ihren Business-Radius. Neben Konzerttickets, Platten und Musik-Downloads wachsen auch hierzulande die Ambitionen, im Fashion-Business aktiv mitzumischen. Das passt zum Trend: Modisch sind die Looks der Hip Hopper ohnehin auf dem Vormarsch.

„MACHOS SIND LANGWEILIG“

Stone Island ist eines der profiliertesten Menswear-Labels. Im Interview erklärt Inhaber Carlo Rivetti, warum Humor in der Mode so wichtig ist und Männer nicht versuchen sollten, sexy zu sein.

Menschen mitnehmen

Adrian Cüppers beginnt in Kürze bei Ernsting’s family seine Tätigkeit als Geschäftsführer Category Management und Design

„Wir wollen der beste Freund sein“

Was haben Cara Delevingne und Star Wars gemeinsam? Zeba Lowe, Fashion Director bei Asos, weiß die Antwort: Sie prägen die Mode von morgen. Wie, warum und was Era-Hopping ist – ein Gespräch mit der Frau, die die modische Aussage des Online-Shops mitgestaltet.

Das Luxus-Universum

Die ganze Welt kauft bei Luisa Via Roma. Wer nicht in Florenz zu dem Mode-Tempel pilgert, tut’s im Netz. Eine Institution. Die heute 90 % ihres Umsatzes online erzielt. Mit Mode, kompromisslos.

No risk, no fashion – zu Besuch bei Bershka

Gerne hätten wir an dieser Stelle ein Designer-Interview gedruckt. Doch leider gilt für Bershka dieselbe Grundregel wie für alle Konzepte des Inditex-Konzerns: Für das Unternehmen spricht ausschließlich das Produkt. Jedenfalls offiziell. Die Mode steht im Mittelpunkt, nicht das Team dahinter – auch wenn Letzteres ausgesprochen sympathisch und schlagfertig ist. Antworten gibt es beim TW-Besuch in der Zentrale im katalanischen Tordera trotzdem. Welche Produkte aktuell im Fokus stehen, welche Strategien man im Design für richtig und welche Trends für zukunftsweisend hält – ein Blick hinter die Kulissen des 1,66 Mrd. Euro schweren Fast Fashion-Filialisten.