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    Lebensmittel Zeitung 10 vom 12.03.2021 Seite 22

    Frischware

    Corona kommt Westfleisch teuer zu stehen

    Schlachtkonzern beziffert Kosten durch Pandemie und Schweinepest – Starke Nachfrage der Vollsortimenter sorgt für Ausgleich

    Münster. Westfleisch hat im vergangenen Jahr dank der starken Nachfrage im Einzelhandel mehr umgesetzt als im Vorjahr. Doch die Corona-Prävention, Importstopps infolge der Schweinepest und Sonderabschreibungen auf Export führten zu hohen Kosten.

    [4686 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 27 vom 03.07.2020 Seite 14

    Frischware

    Westfleisch kündigt höhere Preise an

    Wöchentlich Hunderttausende Euro Mehrkosten durch Corona - Einstieg in Fleischalternativen

    Münster. Westfleisch, das zweitgrößte Schlachtunternehmen Deutschlands, möchte sich Corona-bedingte Mehrkosten von Geschäftspartnern bezahlen lassen. Der Vorstand spricht von einem Preisanstieg von 3 bis 5 Euro pro Schwein und etwa 9 bis 15 Euro pro Rind.

    [3047 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 27 vom 03.07.2020 Seite 24,25,26

    Journal

    „Aus der Schusslinie“

    Die Westfleisch-Vorstände Steen Sönnichsen, Johannes Steinhoff und Carsten Schruck über das Ende der Werkverträge, die Corona-Fälle in ihrem Betrieb und die Zukunft des Fleischkonsums.

    [18141 Zeichen] Tooltip
    WENIGER ABSATZ, MEHR UMSATZ - Geschäftsentwicklung bei Westfleisch
    € 5,75