Quereinsteiger sind erste Wahl

Karina-Anna Dörschel, Geschäftsführerin der Sonnenhotels, macht sich Gedanken über die Mitarbeitertypen der Nach-Corona-Ära.

Wir werden alle in unserer Branche ein Stück weit andere sein, wenn wir in diesen Tagen endlich wieder einige unserer Häuser öffnen dürfen, gezeichnet vom kräftezehrenden Kampf ums Weitermachen können und von der Dauer-Kurzarbeit in den Teams. Unsere

Jetzt den Weitblick wagen

Rolf Seelige-Steinhoff, Chef der Seetelhotels auf Usedom, über die Bedeutung von unternehmerischen Visionen – in Coronazeiten und darüber hinaus.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Dieses Zitat von Albert Einstein begleitet mich schon sehr lange und beschreibt sehr gut, dass man bestehende Prozesse immer wieder

Gemeinsam statt einsam

Wie sich die Johannesbad Hotels aufstellen, um aktuellen und künftigen Herausforderungen zu begegnen, schildert Geschäftsführer Ralf Müller.

Selbst aus schlechten Aussichten lassen sich noch gute Einsichten gewinnen.“ So formuliert es der österreichische Schriftsteller Ernst Ferstl. Auch wenn sich gerade in der Hotellerie derzeit so mancher mit positiven Gedanken schwertut, steckt Wahrhei

König Gast, Kaiser Mitarbeiter

Welche Rolle der Human-Resources-Bereich für den Unternehmenserfolg spielt, darüber berichtet Bernd Riegger, Chef von Mitchells & Butlers Germany.

Ohne zufriedene Mitarbeiter gibt es keine glücklichen Gäste. Das ist seit über 20 Jahren unser Credo. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, sowohl der Gast, als auch unsere Mitarbeiter. Wir wissen, was unsere Teams täglich leisten und honorieren d

Die Zukunft der Hotelindustrie

Franck Gervais, CEO bei Accor Europe, über Märkte, Gäste, Herausforderungen und entscheidende Trends.

Beziehung fördern

Upstalsboom-Chef Bodo Janssen über die Bedeutung von Menschlichkeit, Gemeinschaft und Empathie für das Gastgewerbe .

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht! Wer Gastfreundschaft nicht zu einem seelenlosen, rein professionellen und ausschließlich auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten Konzept verkommen lässt, sondern Gastfreundschaft wieder als ehrl

„Stadthotellerie macht Spaß“

Rupert Simoner, CEO bei Vienna House, über den Paradigmenwechsel in urbanen Lagen.

Die Hotellerie bis zu den 00er-Jahren als „Kreativzentrum“ zu betiteln, wäre vermessen. Sie war geprägt von der nationalen und internationalen Kettenhotellerie und einer eher unaufgeregten und langweiligen Privathotellerie. Das hat sich gewaltig geän