Metro und Globus ziehen Gelder aus Russland ab

Metro und Globus überweisen mittels einer Sondergenehmigung des russischen Staats Dividenden nach Deutschland. Im Gegenzug sichern beide Händler Russland zu, weiter an ihren Engagements in dem Land festzuhalten.

Globus und Metro sichern Geld aus Russland

Händler nutzen russische Sondergenehmigung zum Dividendentransfer – Unternehmen müssen Kriterien erfüllen

Die Handelsunternehmen Globus und Metro haben sich per Sondergenehmigung den Zugang zum Kapital ihrer Russland-Töchter gesichert. Beide verfügen in dem Land über hohe Vermögenswerte.

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Globus büßt kaum Gewinn ein - Jahresnettoergebnis in Mrd. russische Rubel Metro verdient deutlich weniger - Jahresnettoergebnis in Mrd. russische Rubel

€ 5,75

Coca-Cola schafft in Russland klare Verhältnisse

Abfüller HBC will Produktion und Vertrieb einstellen – Atlanta liefert kein Konzentrat mehr – Andere Konzerne wie Nestlé unter Druck

Coca-Cola beendet das Verwirrspiel um sein Russland-Geschäft und stellt Verkauf und Vertrieb ein. Auch Nestlé und BAT reagieren auf den wachsenden Druck.

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Coca-Cola HBC - Aktienkurs in Euro Nestlé - Aktienkurs in Schweizer Franken

€ 5,75

Konzerne schränken Geschäft in Russland ein

Coke stellt Tätigkeit vorerst ein – PepsiCo, Nestlé und Unilever reduzieren ihr Engagement – Manche deutsche Konzerntöchter sind mit dem Russlandgeschäft verwoben

Westliche Konsumgüterkonzerne suchen nach einem Weg, im Ukraine-Krieg Haltung zu zeigen, ohne ihre Investitionen in Russland aufgeben zu müssen. Ein Komplettrückzug aus Russland würde auch die Deutschland-Töchter mehrerer Konzerne treffen.

Sorge um deutsche Molkereien in Russland

DMK, Ehrmann und Hochland sind mit sieben Werken vor Ort große Player – Russland sieht sich mit Lebensmitteln gut versorgt

Die Ableger deutscher Molkereien sind bedeutende Produzenten in Russland. Hochland ist dort der größte Käsehersteller. Die Unternehmen sind wohl weitgehend autark, dennoch herrscht große Unsicherheit über die Zukunft der Betriebe.

Sommertour 2017 Russland

„Wie Bayern zu Zeiten von Franz Josef Strauß“

Stefan Dürr, größter Milchproduzent Russlands, spricht zum Abschluss der LZ-Sommertour über sein Verhältnis zu Präsident Wladimir Putin, Handelssanktionen und über die Wachstumsperspektiven im Osten.

Herr Dürr, wie haben Sie es geschafft, der größte Milcherzeuger Russlands zu werden? Russland bietet riesige Chancen und Perspektiven, man muss sie nur mit Verstand und Mut angehen. Das habe ich gemacht. Ich komme aus dem Odenwald, da ist alles kl

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EKOSEM in Zahlen - Neue Bestmarken vor Augen EKOSEM in Zahlen - Stetig aufwärts EKOSEM in Zahlen - Flächenwachstum

€ 5,75

Perspektiv-Wechsel

Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen bleibt auch nach dem G20-Gipfel angespannt. Doch wie sieht ein Unternehmer die Lage, der in Putins Reich Geschäfte macht? Ein Besuch in Moskau mit Globus-Inhaber Thomas Bruch. Bernd Biehl

Artischocken sind aus, Roquefort auch. Aber sonst quellen die russischen Märkte von Globus über vor Ware, genau wie es SB-Warenhäuser sollen: Fülle zeigen. Aber nicht nur bei Globus sieht es so aus, auch bei Okej, bei Auchan, bei Perekrestok, bei Pyatero

Perspektiv-Wechsel

Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen bleibt auch nach dem G20-Gipfel angespannt. Doch wie sieht ein Unternehmer die Lage, der in Putins Reich Geschäfte macht? Ein Besuch in Moskau mit Globus-Inhaber Thomas Bruch. Bernd Biehl

Artischocken sind aus, Roquefort auch. Aber sonst quellen die russischen Märkte von Globus über vor Ware, genau wie es SB-Warenhäuser sollen: Fülle zeigen. Aber nicht nur bei Globus sieht es so aus, auch bei Okej, bei Auchan, bei Perekrestok, bei Pya

Marine Harvest spürt russisches Embargo

Bergen. Der norwegische Lachsvermarkter Marine Harvest (MH) ist zuversichtlich, die kurzfristigen Folgen des russischen Embargos meistern zu können. „Marine Harvest kann Lachs aus Chile und den Faroer-Inseln weiterhin nach Russland importieren, und wir a

Marine Harvest spürt russisches Embargo

Bergen. Der norwegische Lachsvermarkter Marine Harvest (MH) ist zuversichtlich, die kurzfristigen Folgen des russischen Embargos meistern zu können. „Marine Harvest kann Lachs aus Chile und den Faroer-Inseln weiterhin nach Russland importieren, und w