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Lebensmittel Zeitung 5 vom 05.02.2021 Seite 10

Handel

Metro muss ums Rating kämpfen

Standard & Poors schaut auf Ergebnis und Verschuldung – Dividende im Fokus

Düsseldorf. Die schlechten Nachrichten bei Metro müssen nächste Woche die Interims-CEOs verkünden. Für das wichtige erste Quartal erwarten Beobachter einen deutlichen Gewinnrückgang. Wenn sich die Erträge nicht stabilisieren, steht mittelfristig das Rating auf dem Spiel.

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 030

Journal

„Wir haben noch Zeit“

Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 12.12.2014 Seite 30

Journal

„Wir haben noch Zeit“

Andreas Jacobs, Aufsichtsratschef von Barry Callebaut, über die Nachfolge von CEO Jürgen Steinemann, die aktuelle Kakao-Ernte sowie Fortschritte bei den unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsbestrebungen.

Im chilenischen Paine, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, traf die Lebensmittel Zeitung vergangene Woche den Aufsichtsratschef der Barry Callebaut AG. Andreas Jacobs, über die Jacobs Holding AG Mehrheitsaktionär beim weltweit größten Hersteller von hochwertigen Schokoladen- und Kakaoprodukten, schnitt zusammen mit CEO Jürgen Steinemann das rote Band zur Eröffnung der ersten Schokoladenfabrik des Unternehmens in Chile durch. Die Produktionsstätte kann jährlich 25000 Tonnen Flüssigschokolade und Schokoladenmischungen erzeugen. Die Expansion stärkt aus Sicht des Unternehmens die eigene Marktposition in Lateinamerika. Die Basis dient zur weiteren Erschließung der Andenregion. Seit 2008 verzeichnet die Barry- Callebaut-Gruppe mit der Eröffnung von sieben Fabriken in drei Ländern eine beschleunigte Expansion in Lateinamerika. Zusätzlich zu der neuen Fabrik in Chile betreibt das Unternehmen zwei Kakaofabriken und eine Schokoladenfabrik in Brasilien sowie eine Kakaofabrik und zwei Schokoladenfabriken in Mexiko. Weltweit produziert Barry Callebaut an über 50 Standorten. Der Umsatz des Züricher Unternehmens, das auch global tätige Markenartikel-Hersteller beliefert, kletterte im Geschäftsjahr 2013/14 um knapp 12 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 14.12.2012 Seite 14

Industrie

Barry Callebaut kauft Kakaoriesen

Zürich. Es ist die wohl größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte: Der Schokoladenproduzent Barry Callebaut schluckt die Kakaoverarbeitungssparte des singapurischen Kakaokonzerns Petra Foods für 950 Mio. US-Dollar (USD, 732 Mio. Euro). Damit kan

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Lebensmittel Zeitung 50 vom 14.12.2012 Seite 014

Industrie

Barry Callebaut kauft Kakaoriesen

Zürich. Es ist die wohl größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte: Der Schokoladenproduzent Barry Callebaut schluckt die Kakaoverarbeitungssparte des singapurischen Kakaokonzerns Petra Foods für 950 Mio. US-Dollar (USD, 732 Mio. Euro). Damit kann de

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Lebensmittel Zeitung 45 vom 09.11.2012 Seite 16

Industrie

Kakaoverarbeiter Barry Callebaut verdient weniger

Umsatz und Verkaufsvolumen gesteigert — Investitionen in Kapazitäten belasten Jahresergebnis

Zürich. Der Kakaoverarbeiter Barry Callebaut verzeichnet trotz starkem Wachstum bei Verkaufsmenge und Umsatz sinkende Gewinne. Investitionen in Kapazitäten und Zukäufe belasten die Jahresbilanz.

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Lebensmittel Zeitung 45 vom 09.11.2012 Seite 016

Industrie

Kakaoverarbeiter Barry Callebaut verdient weniger

Umsatz und Verkaufsvolumen gesteigert — Investitionen in Kapazitäten belasten Jahresergebnis

Zürich. Der Kakaoverarbeiter Barry Callebaut verzeichnet trotz starkem Wachstum bei Verkaufsmenge und Umsatz sinkende Gewinne. Investitionen in Kapazitäten und Zukäufe belasten die Jahresbilanz.

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Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2012 Seite 10

Industrie

Barry Callebaut macht Tempo

30 Mio. Euro für Prozessoptimierung nach dem Stollwerck-Deal – Verkauf belastet erneut die Bilanz

Zürich. Barry Callebaut will nach dem Verkauf von Stollwerck Marktanteile in Deutschland erobern. 30 Mio. Euro investiert der Konzern in ein „Optimierungsprogramm“. Der Verkauf belastet erneut die Bilanz.

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Lebensmittel Zeitung 14 vom 05.04.2012 Seite 010

Industrie

Barry Callebaut macht Tempo

30 Mio. Euro für Prozessoptimierung nach dem Stollwerck-Deal – Verkauf belastet erneut die Bilanz

Zürich. Barry Callebaut will nach dem Verkauf von Stollwerck Marktanteile in Deutschland erobern. 30 Mio. Euro investiert der Konzern in ein „Optimierungsprogramm“. Der Verkauf belastet erneut die Bilanz.

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Lebensmittel Zeitung 46 vom 18.11.2011 Seite 012

Industrie

Barry Callebaut wächst trotz Krise

Fokus in Zukunft verstärkt auf Asien-Pazifik – Verlust durch niedrigen Verkaufspreis von Stollwerck

Zürich. Der Kakaoverarbeiter Barry Callebaut zieht eine positive Jahresbilanz. Der starke Schweizer Franken (CHF) belastete jedoch das Ergebnis. Auch der Verkauf von Stollwerck verursachte einen Verlust von 82,1 Mio. CHF. In Zukunft setzt der Schokoriese auf Nachhaltigkeit und das Geschäft in der Region Asien.

[4068 Zeichen] € 5,75

 
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