Alle wollen weniger Plastik

4. Kongress „Packaging 360°“ – Top-Entscheider informierten über Strategien, Erfolge und Ambitionen

Ihren jüngsten Expertentreff „Packaging 360°“ konnte die dfv Mediengruppe wieder live durchführen, mit Option zur digitalen Teilnahme. Einmal mehr bot der Programm-Mix aus Vorträgen und Diskussionspodien zahlreiche und vielfältige Höhepunkte.

Zahnpastatuben werden recycelbar

Procter&Gamble folgt Colgate-Palmolive und Henkel beim Umstieg auf Behälter aus Mono-Material

Frankfurt. Mehrere im Segment Mundhygiene aktive Markenhersteller legen das Fundament dafür, dass entleerte Zahnpastatuben künftig flächendeckend effizient und wirtschaftlich in den Wertstoffkreislauf zurückgeleitet werden können.

„Neue Lösungen erfordern Investitionen“

Herr Zenger, welche Kriterienkataloge liegen EasyD4R zugrunde? Was war maßgeblich für die Auswahl? EasyD4R basiert auf öffentlichen und anerkannten Kriterienkatalogen – auch bei der Weiterentwicklung haben wir auf die Expertise renommierter Instit

Kreislauf-Fitness für alle Verpackungen

Henkel hat das selbstentwickelte Optimierungs-Tool „EasyD4R“ diversifiziert – Schwarze und flexible Verpackungen als Herausforderung

Düsseldorf. Der Henkel-Konzern treibt sein Vorhaben voran, bis 2025 das Packaging-Portfolio komplett recyclingfähig zu machen. Gegenwärtig liegt die Quote bei 85 Prozent.

Henkel verringert Plastik per Kredit

Düsseldorf. Der Henkel-Konzern nimmt – nach eigenen Angaben als weltweit erstes Unternehmen – einen Kredit zur Verminderung von Plastikabfall auf. Die Anleihe in Höhe von 70 Mio. US-Dollar (62 Mio. Euro) und einer Laufzeit von fünf Jahren ist mit „Pl

Verpackungsziele bis 2025

Henkel will Plastik aus Erdöl halbieren

Düsseldorf. Der Henkel-Konzern will – die Klebstoffsparte ausgenommen – bis 2025 die Quote der recycel- oder wiederverwendbaren Verpackungen von derzeit 85 Prozent auf 100 Prozent steigern. Im Fokus stehen neue Lösungen für Mehrschicht- sowie schwarz

Nachgefragt

„Unsere offene Allianz will Zeichen setzen“

Düsseldorf. Der Henkel-Konzern ist Mitgründer der ,Alliance to End Plastic Waste‘ (AEPW), die dem weltweit wachsenden Plastikabfall durch effiziente Kreislaufwirtschaft beikommen will.

Konzernallianz für geschlossene Kunststoff-Kreisläufe

Bündnis will in Fernost mit Abfall belastete Regionen und Flüsse reinigen sowie Entsorgungs- und Recyclinginfrastruktur fördern – Henkel bringt Nachhaltigkeits-Know-how ein

Frankfurt. Global agierende Großunternehmen haben sich zur „Alliance to end Plastic Waste“ zusammengeschlossen. Die kooperierenden Konzerne wollen mit einem Budget von 1,5 Mrd. US-Dollar die vor allem in Südostasien grassierende Verschmutzung mit Kunststoffabfällen bekämpfen und besonders betroffenen Ländern helfen, aus gesammeltem Abfall Rezyklate zurückzugewinnen.

Henkel kooperiert mit der „Plastic Bank“

Düsseldorf. Henkel geht als erster weltweit operierender Konsumgüterhersteller eine strategische Partnerschaft mit der „Plastic Bank“ ein. Die von dem kanadischen Sozialunternehmer David Katz gegründete Initiative unterstützt vor allem in Entwicklung