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Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2024 Seite 26

Journal

Store Check

Vegan in Berlin

„Rewe voll pflanzlich“ heißt das neue Format der Kölner Handelsgruppe, das komplett auf tierische Produkte verzichtet. Wenn es im Berliner Szene-Kiez Friedrichshain funktioniert, könnten weitere Standorte folgen. Mathias Himberg

Was für ein spannendes Konzept: ein veganer Markt, der auch Flexitarier ansprechen soll, ein Nachbarschaftsladen, der viel Sofortverzehr anbietet. Mit 2700 rein pflanzlichen Artikeln auf nur 212 Quadratmetern. Entwickelt von der Rewe-Regionalgesellsc

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Rewe voll pflanzlich, Berlin
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 08.12.2023 Seite 4

Handel

Strategie

Veganz schließt letzte Filiale

Die letzte verbliebene Filiale von Veganz bekommt einen neuen Eigentümer. Wie das Unternehmen mitteilt, sei das Geschäft in der Warschauer Straße in Berlin an einen Nachbetreiber verkauft worden. Um wen es sich dabei handelt, teilt Veganz nicht mit.

[580 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 39 vom 29.09.2023 Seite 12

Industrie

Veganz halbiert im ersten Halbjahr den Verlust

Hersteller verzeichnet wieder Umsatzrückgang – Millioneninvestitionen in Produktionsstätten – Standort in Berlin soll aufgegeben werden

Der Vegan-Produzent Veganz setzt im ersten Halbjahr erneut weniger um. Nachdem sich der Hersteller von der Hälfte seines Sortiments verabschiedet hat, plant er nun, die Berliner Produktion zu schließen.

[2771 Zeichen] € 5,75

food service 7-8 vom 11.08.2023 Seite 10

Magazin

Vincent Vegan rollt an Bahnhöfen aus

Das vegane Fast-Casual-Konzept Vincent Vegan eröffnet in Partnerschaft mit SSP einen Flagshipstore am Berliner Hauptbahnhof. Im Dezember soll er an den Start gehen. Aktuell zählt die Marke sieben Standorte (Hamburg, Berlin, Leipzig) und 80 Mitarbeite

[1303 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 9 vom 02.03.2019 Seite 35

Metropole Berlin

Veggie-Burger mit Wiener Schmäh

Konzept Die Swing Kitchen des österreichischen Paares Charly und Irene Schillinger serviert seit Winter 2018 an zwei Berliner Standorten fleischloses Fastfood.

Mitte. „Es gibt zwei Hauptstädte für Veganer in Europa: London und Berlin. Deshalb mussten wir nach Berlin“, sagt Charly Schillinger, Gründer der veganen Burgerkette Swing Kitchen. Der österreichische Gastronom und seine Frau Irene, die Geschäftsführ

[3314 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 17 vom 28.04.2018 Seite 20

Metropole Berlin

Attila Hildmann schließt veganes Restaurant in Charlottenburg und eröffnet zugleich neues Lokal am Kottbusser Tor

Berlin. Erst im Herbst startete der 36-jährige Vegan-Guru sein Lokal Attila Hildmann Vegan Food in Charlottenburg (AHGZ berichtete, Foto). Nun ist erst einmal Schluss. Das geht aus einem Beitrag von Tag24.de hervor. „Charlottenburg war ekelhaft und u

[648 Zeichen] € 5,75

food service 3 vom 13.03.2017 Seite 50,53,54,55,56,57

Trend

Genuss mit gutem Gewissen

Eine Nische sorgt für Aufsehen. Veganer – also Menschen, die den Verzehr und jeglichen Gebrauch von Tierprodukten ablehnen – sind mit einem Anteil von etwa 1 % gemessen an der Gesamtbevölkerung eine kleine Gruppe, der jedoch seit einiger Zeit immer mehr Aufmerksamkeit zuteil wird. Ihr zentrales Motiv ist der Tierschutz, nachgeordnete Aspekte sind das Wohl des Planeten und die proklamierten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Dass Veganismus nicht unbedingt Verzicht bedeuten muss, schafft Platz für gastronomische Konzepte, die sich der tierleidfreien Küche (und Bar) verschreiben. BS

[19698 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 11 vom 19.03.2016 Seite 24

Metropole Berlin

Vegane Cocktailbar Chaostheorie will sich vergrößern und startet Crowdfunding-Kampagne

Berlin. Die vegane Cocktailbar Chaostheorie in der Lychener Straße im Stadtteil Prenzlauer Berg will sich vergrößern. Die passende Location ist nur eine Straße weiter bereits gefunden. Um noch notwendige Anschaffungen zu finanzieren, haben die Macher

[1008 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 30,31,32,33

GameChanger

Neue Serie: GameChanger Öko-Kapitalist Jan Bredack

„Big Business ist der Schlüssel“

Jan Bredack (43) kann nicht Mittelmaß. Er ist ein Rastloser und Besessener, mit einemHändchen fürs Geschäft. 2011 legte er in Berlin mit einem Laden am Prenzlauer Berg den Grundstein für die erste vegane Supermarktkette Europas. Bereits im ersten vollen Geschäftsjahr erreichte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro, 2015 von 24 Mio. Euro; bis Ende 2016 setzt man sich das ehrgeizige Ziel, die 80-Mio.-c-Grenze zu knacken und rentabel zu werden. Die Chancen dafür stehen gut. Neben zehn eigenen Supermärkten in Deutschland, zwei in Wien und Prag, beliefert und berät Bredack als Großhändler auch Handelsriesen wie die Metro. Die Eigenmarke Veganz, die derzeit rund 70 Artikel umfasst, ist als Shop-in-Shop-Konzept an 2.000 Standorten vertreten, darunter Edeka, Kaiser’s Tengelmann, Metro und Globus sowie in Testmärkten bei dm. Dieses Jahr sollen durch eine nationale Listung bei dm allein 1.800 Märkte hinzukommen. Bis Ende 2016 sind insgesamt 4.000 Distributionspunkte am PoS angepeilt. 1972 als Sohn eines Stasi-Offiziers und einer Lehrerin für Russisch und Staatsbürgerkunde in Salzwedel nahe Magdeburg geboren, sollte Bredack in den kommenden 40 Jahren eine außergewöhnliche Karriere hinlegen, die als Kfz- Mechaniker begann und ihn mit Anfang dreißig als Vertriebsleiter der Nutzfahrzeugsparte in der Hierarchie beim Automobilkonzern Daimler- Benz weit nach oben katapultierte. Neben seinem Managementjob absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen. Mit einer Budgetverantwortung von 3 Mrd. Euro, schnellen Autos, regelmäßigen Wochenendflügen nach New York und „Geld bis zum Abwinken“ schwamm Bredack schon früh ganz oben. Rückblickend eine Zeit, in der er sich als ausgebufften Karrieristen und „Arschloch“ bezeichnet. 2008 wirft ihn ein Burn-out aus der Bahn. Durch eine neue Liebe findet Bredack zum Veganismus, wird zudem Extremsportler, Triathlet. Seit der Gründung des ersten Veganz-Ladens vor vier Jahren rollt Bredack einen Markt auf, der bislang nur von kleinen Nischenanbietern besetzt wurde – und bringt damit viele militante Veganer und Bio-Befürworter gegen sich auf. Gewinnorientierung gilt für viele Traditionalisten der Szene als Verrat an einer Idee für eine andere Wirtschaftsordnung. food-service sprach mit Jan Bredack (JB) über das, was ihn antreibt, und seine Pläne, Veganz zu einer internationalen Marke für einen veganen Lebensstil zu entwickeln. AL

[14438 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 43 vom 24.10.2015 Seite 13

Gastronomie

Bratlinge mit Wasabi, Rettich und Koriander

Fast Casual Asiatische Burger – das gibt es im Bun Bao in Berlin, seit kurzem preisgekrönt und ein Publikumsrenner. Seine Anfänge hatte das Restaurant von Anh Vu Dang in der Streetfood-Szene der Bundeshauptstadt.

Jungunternehmer Anh Vu Dang (34) strahlt. Sein Lokal ist in aller Munde und hat soeben die Goldene Palme beim Leaders Club Award erhalten (Seite 3). Obwohl er von seinen „Finest Asian Burgers“ und dem Konzept dahinter überzeugt ist, hatte er mit eine

[5272 Zeichen] € 5,75

 
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