„Die Stimme aller Verlage“

Im Dankschreiben lässt der neue BDZV -Präsident Mathias Döpfner seine Pläne erkennen

Alle hatten sich an die offensichtlich vorab getroffene Verabredung gehalten. Am Ende hatte das Wahlergebnis folglich nordkoreanische Ausmaße erreicht. Obwohl ein knappes Drittel der 73 Delegierten gar nicht anwesend war, als im Berliner Hotel Mariti

Verband im Umbruch

Schulterschlüsse und Reformen prägen den letzten BDZV-Kongress unter Präsident Helmut Heinen

Er fühle sich nicht alt, sagt Helmut Heinen. Aber er sagt auch: Im August sei er 60 geworden und wenn im Mai die nächste Wahl des Präsidiums anstehe, werde er den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger 16 Jahre geführt haben. „Das reicht dann mal.“

„Ziel ist, besser zu werden“

BDZV: Dem Verband steht eine große Reform bevor / Ein Gespräch mit Richard Rebmann und Helmut Heinen

Es rumort im BDZV. Das bewies der Geschäftsführer der „Ibbenbürener Volkszeitung“, als er am Ende des diesjährigen BDZV-Kongresses von der Bühne rief: „Vergesst uns Lokalen nicht“. Die Reformpläne sind auf den ersten Blick ein trockenes Verbandsthema. Tatsächlich geht es darum, wie die Verlage gegenüber der Politik in Berlin und Brüssel auftreten.

Kommentar

Warten, bis es zu spät ist

BDZV-Präsident Heinen macht Gattungsinitiative zur Chefsache

Mit einer Gattungsinitiative der Zeitungen ist es so wie mit der offenen Zahnpastatube: Alle reden darüber, doch ändern tut sich meist nichts – und schnell führen Kleinigkeiten zur Schieflage innerhalb der Beziehung. Vor allem dann, wenn es sowieso s

Kommentar

Warten, bis es zu spät ist

BDZV-Präsident Heinen macht Gattungsinitiative zur Chefsache

Mit einer Gattungsinitiative der Zeitungen ist es so wie mit der offenen Zahnpastatube: Alle reden darüber, doch ändern tut sich meist nichts – und schnell führen Kleinigkeiten zur Schieflage innerhalb der Beziehung. Vor allem dann, wenn es sowieso schon

„Für Wehmut haben wir keine Zeit“

BDZV: Präsident Helmut Heinen und Geschäftsführer Dietmar Wolff über die gesellschaftliche Rolle der Zeitungen und die Notwendigkeit, dafür lauter zu trommeln

Trotz aller Abgesänge auf Print, Google und medienpolitischer Herausforderungen: Die gute Laune lassen sich Helmut Heinen und Dietmar Wolff, Präsident und Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), nicht nehmen. Den Glauben an die Stärke der gedruckten Zeitung auch nicht. Weil in ihr auch in den nächsten Jahren noch mehr Geld steckt als im Netz.

„Für Wehmut haben wir keine Zeit“

BDZV: Präsident Helmut Heinen und Geschäftsführer Dietmar Wolff über die gesellschaftliche Rolle der Zeitungen und die Notwendigkeit, dafür lauter zu trommeln

Trotz aller Abgesänge auf Print, Google und medienpolitischer Herausforderungen: Die gute Laune lassen sich Helmut Heinen und Dietmar Wolff, Präsident und Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), nicht nehmen. Den Glauben an die Stärke der gedruckten Zeitung auch nicht. Weil in ihr auch in den nächsten Jahren noch mehr Geld steckt als im Netz.

"Wir nähern uns einer Reform"

Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, über Pressefusion, Titelsterben in den USA und Google

Seit Jahren debattieren die Verlage im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) über eine Reform des Kartellrechts. Nun gibt es zum ersten Mal eine Einigung. Wie diese aussieht, verrät Präsident Helmut Heinen im Interview mit HORIZONT. Außerdem sp

Werbung in eigener Sache

BDZV und ZMG starten übergreifende Kampagne für die Zeitung / Mehr als 160 Verlage beteiligen sich

Die Zeitungen. Wer liest, versteht" - mit diesem Claim startet Ende dieser Woche eine umfassende Imagekampagne für das Medium. Sie wurde vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) in Auftrag gegeben.

Zeitungen wollen Leser ködern

BDZV-Kongress: Neue Initiative soll Lesen an Schulen fördern / Verlage planen flächendeckende Kundenkarte / Leserreporter gefährden Image

Sinkende Reichweiten, fallende Abonnementzahlen und immer weniger Leser in jüngeren Altersgruppen beschäftigen die deutschen Zeitungsverlage weiterhin. Mit Initiativen zur Leseförderung, Kundenkarten und der Aufforderung, eigene Beiträge einzusenden, bem