NACHRICHTEN

Rheinischer Merkur wird zur Beilage der Zeit Der "Rheinische Merkur" wird als Wochenzeitung eingestellt. Die Deutsche Bischofskonferenz bestätigt entsprechende Gerüchte. Abonnenten des "Merkur" sollen stattdessen spätestens ab 1. Januar 2011 die Hamburg

Reformen nur in der Theorie

"Focus"-Studie Communication Networks 9.0: Preis wird als Kaufkriterium wichtiger / Künftig rollierende Erhebung

Die Sympathisanten der jeweiligen politischen Parteien unterscheiden sich auch in ihren TV-Präferenzen. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche bevölkerungsrepräsentative "Focus"-Studie "Communication Networks", deren neunte Auflage in dieser Woche in Ham

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Beratung bei technischen Produkten wichtig - Auswahlkriterien für Einkaufsstätten - Angaben in Prozent

Qualitätsbewusstsein sinkt - Einstellungen zum Konsum 2005 im Vergleich zu 2003 - Angaben in Prozent

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Mobil auf der Low-Cost-Welle

Die Konjunkturflaute hat auch das Reiseverhalten der Manager eingeschränkt. Das steigende Kostenbewusstsein wirkt sich zulasten des Flugverkehrs aus. Dennoch bringen Geschäftsreisen der deutschen Wirtschaft fast so viel Geld ein wie der Urlaubstouris

Reisen kurbelt die Wirtschaft an - das gilt auch für Business Trips. 48,7 Milliarden Euro gaben Unternehmen 2002 für Geschäftsreisen aus. Das zeigt eine im vergangenen Jahr erstmals durchgeführte Geschäftsreiseanalyse des Verbands Deutsches Reisemanagemen

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Sixt bleibt vorne - Marktanteile der Autovermieter bei Geschäftsreisen - Angaben in Prozent

Wochentitel haben die Nase vorne - Reichweiten der LAE-Titel bei Mietwagennutzern

€ 5,75

Akademischer Nachwuchs schwört aufs Internet

Unicum und Ears and Eyes untersucht Mediennutzungs- und Konsumverhalten deutscher Studenten

Ohne das Internet geht bei vielen Studenten gar nichts mehr. Von den angehenden Akademikern, die im World Wide Web aktiv sind, nutzen rund 80 Prozent das Internet täglich als Informationsquelle für das Tagesgeschehen und aktuelle Themen. Zu diesem Ergebni

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Unicum ist am besten - Bekanntheit von Studentenzeitschriften - Anteil der Befragten, die den Titel gut bzw. sehr gut finden - Angaben in Prozent

Gute Noten für Handelsmarken - Anteil der Befragten, die glauben, dass No-Name-Produkte die gleiche Qualität haben wie Markenprodukte - Angaben in Prozent

€ 5,75

DMI-Fashion Day über Zielgruppen und Zeitgeist

Frauenbilder - Männerwelten

Die Männer stecken in einer Krise. Und die Frauen wissen nicht, wohin mit ihrer Kraft. Was ist im Moment mit Frauen und Männern los? Was wollen sie und wie erwischt man sie in Marketing und Werbung? Die Modebranche steckt in einer Krise und weiß eigentl

Optimierung durch Media-Mix-Strategien

Media-Mix für Zielgruppen moderner Kommunikationstechnologien werden wichtiger/Online/Offline-Typen differenzieren Nutzergruppen/Von Karl-Heinz Gill

Hamburg Die Zielgruppen der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien können über Mono-Kampagnen im Fernsehen allein nicht erreicht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die im vergangenen Herbst präsentierte Markt-Media-Studie Online-Offline (Spie

Briefe an die Redaktion

Optimale Teleauskunft Nr. 46/96: Fräulein vom Amt bekommt Konkurrenz Der Artikel "Fräulein vom Amt bekommt Konkurrenz" von Frank Roth ist um den Online-Aspekt zu ergänzen: Komfortauskunft, Tele- Info und Telegate sind gut zehnmal so teuer wie die Onli

ACTA will die latenten Potentiale einfangen

Grundgesamtheit um Nicht-Berufstätige erweitert / Massenmarkt und Spezialisten gleichermaßen im Visier / Frauen als relevante Zielgruppe unterschätzt

ALLENSBACH Die zunehmende Bedeutung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Massenmarkt hat - gerade auch in der jüngsten Zeit - diverse Markt- /Mediastudien auf den Weg gebracht. Nach der Veröffentlichung von Communication Networks II (Focu

Marken-Unbewußtsein als große Chance

Die differenzierte Zielgruppenansprache ist das A und O im Osten / Rein auf Ostdeutsche zugeschnittene Werbekampagnen laufen Gefahr, ignoriert zu werden

BERLIN Fernsehspots, Außenwerbung und Anzeigen sind mit Vorsicht zu genießen. Von Werbung bleibt beim Ostdeutschen oft nur Orientierungslosigkeit hängen. Dialogkommunikation ist besser, weil sie effektiver und effizienter ist. Mit Thesen, die im ersten Mo

Senioren lieben junge Werbeansprache

Eine neue Analyse des ZAW ergibt höchste Werbeakzeptanz bei der älteren Generation / Die Zielgruppe will aber um 10 bis 15 Jahre jünger umworben werden

BONN Einer Medien- Stichprobe des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft ZAW zufolge sind in der klassischen Werbung immer häufiger ältere Menschen zu sehen. Befragungen nach wollen sich die Senioren in der Werbung jedoch nicht spiegelbildlich wied