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TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2007 Seite 024

Business Thema

Vom Jagen und Sammeln

Der große Erfolg der Kundenkarten hat sie beliebig gemacht. Rabatte alleine reichen längst nicht mehr. Bei vielen Händlern setzt jetzt ein Umdenken ein.

"Haben sie eine Kundenkarte?", rein statistisch gesehen müsste jeder Bundesbürger diese Frage mit Ja beantworten. Denn laut einer neuen Studie des Instituts für Marketing an der Universität Münster sind rund 100 Millionen Kundenkarten im Umlauf, und so s

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MEHRWERT STATT RABATT - Leistungen der Kundenkarte. Angaben in Prozent

ZU HOHER AUFWAND - Warum gibt es keine Kundenkarten in Ihrem Haus?

DIREKTE ANSPRACHE - Nutzung der gewonnenen Daten. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 024

Business Thema

"H&M ist nie langweilig"

Die Deutschen lieben H&M. In den vergangenen zehn Jahren hat das Unternehmen seinen Umsatz hierzulande auf über 2,2 Mrd. Euro vervierfacht. Deutschland ist mit über 300 Geschäften der wichtigste Markt. Warum kaufen die Kunden bei H&M? Und welche Krit

TW: Warum kaufen Sie bei H&M? Bastian Wolf: Bei H&M finde ich eine stylishe Kollektion zu günstigen Preisen, eine gute Mischung aus Casual und Business. Ich kaufe gerne Slim-Fit-Hemden, die kosten nur 30 Euro. Maren Heidemann: Mir gefällt, dass ich immer

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IMAGEPROFIL H & M - Zustimmung zu folgenden Aussagen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 04S vom 23.01.2007 Seite 032

Business Thema

Der diskrete Charme des neuen Luxus

LVMH, PPR, Richemont, Hugo Boss. Die Luxuskonzerne verbuchen zweistellige Zuwachsraten. Luxus boomt. Aber der Markt verändert sich. Statt Protz suchen immer mehr das Diskrete.

Nach diesem Jahr kann Bernard Arnault für die Eingangshalle seiner Firmenzentrale getrost wieder ein paar zeitgenössische Kunstwerke erwerben. Der LVMH-Chef, bekannt als Kulturliebhaber und einer der reichsten Menschen dieser Erde, konnte 2005 seinen Vor

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AUFWÄRTSTREND – Umsatzrangliste

VUITTON WEIT VORN - Rangliste nach Flächenproduktivität, Media/PR und Service & Beratung

MEHR GELD, MEHR LUST - Das Luxusbedürfnis steigt mit dem Einkommen - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 18.01.2007 Seite 040

Business Thema

Chaotische Zeiten

Während des Weihnachtsgeschäfts haben viele Einzelhändler die Möglichkeiten der längeren Ladenöffnung genutzt. Doch wie sieht es im neuen Jahr aus? Jeder hat seine eigenen Regelungen. Im Handel herrscht das Chaos.

Düsseldorf, Montagabend in der Innenstadt. In den großen Kaufhäusern wie Galeria Kaufhof, dem Carsch-Haus und Karstadt bummeln die Kunden bis 21 Uhr durch die Kaufhaus-Etagen. C&A setzt noch einen drauf: Shopping bis 22 Uhr. Dagegen schließen die meisten

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DIE SKEPTIKER ÜBERWIEGEN - Werden sich längere Öffnungszeiten langfristig durchsetzen?
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 022

Business Thema

Abschied vom braunen Teppich

Der Schuhhandel befindet sich in einem Strukturwandel, der im Bekleidungshandel schon seit Jahren läuft. Konzentration und Vertikalisierung nehmen zu. Mode-Marken mit System sind Treiber dieser Entwicklung.

Geändertes Verbraucherverhalten. Umsatzschrumpf. Preisverfall. Neue Vertriebskanäle. Verkaufsflächenexplosion. Schlagworte, die für den gesamten Einzelhandel gelten, so auch für das Geschäft mit Schuhen. Insgesamt liegt das Marktvolumen des Schuheinzelha

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"KLEINE RIESEN"– IM SCHUHHANDEL GANZ GROSS - Eine Übersicht der größten Schuh-Unternehmen in Deutschland
€ 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

Business Thema

TW Best buy-Studie

Billig ist nicht genug

Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

Business Thema

TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

Ein Volk von Wilderern

Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 026

Business Thema

Survival of the sexiest

Studie Hyper Consuming 2010 zeigt den künftigen Kunden: Schnöder Konsum wird verweigert, Schönes und Sinniges gesucht.

Die Zukunft des Konsums sieht nicht rosig aus. Das Jahrhundert der Massen ist vorbei. Individualisierung und Globalisierung prägen das Leben in der Gesellschaft. Die beiden Trendforscher Andreas Steinle und Thomas Huber haben in der aktuell erschienenen

[3129 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 19.05.2005 Seite 046

Business Thema

Der stille Online-Boom

Seit dem Ende des Internet-Hypes vor etwa fünf Jahren ist es still geworden ums Internet-Shopping. Keine schrillen Ankündigungen mehr von selbsternannten Internet-Gurus in der Publikumspresse, keine vollmundigen Gewinnversprechen von Neuer Markt-Akro

Sportergebnisse, Wetterbericht, Verkehrsprognosen: Die Deutschen lieben das Internet, und immer mehr Bundesbürger entdecken auch die Vorzüge des Einkaufs mit Monitor und Maus. Nach einer Studie von ARD und ZDF waren 2004 rund 36 Millionen Deutsche im Inte

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Online Topp, Katalog hopp - Umsätze im Katalog- und Online-Geschäft in Deutschland in Mrd. Euro (nur Waren)

Ebay und Amazon vorn - Kundenzahl der Online-Anbieter im Alter von 14 bis 64 Jahren (in Millionen)
€ 5,75

 
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