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    TextilWirtschaft 43 vom 23.10.2008 Seite 020

    Business

    Preiswert läuft

    Billig zieht, ist aber nicht alles - die TextilWirtschaft hat 1000 Männer und Frauen gefragt, welche Unternehmen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Das Ergebnis: Niedrige Preise alleine reichen den Verbrauchern nicht.

    Aldi hat es geschafft. Die Discounter - Aldi Süd und Aldi Nord - bieten den Kunden bei Bekleidung das beste Preis-Leistungs-Verhältnis an. Das ist das Ergebnis der aktuellen Best Buy-Studie der TextilWirtschaft. Der Discounter Aldi schneidet dabei mit ei

    [9765 Zeichen] Tooltip
    EIN GLATTES GUT FÜR ALDI - Wie Kunden das Preis-Leistungs-Verhältnis von 32 wichtigen Handelsunternehmen beim Kauf von Bekleidung beurteilen, Angaben in Prozent, Mittelwerte in Schulnoten

    GESCHLECHT, ALTER UND NETTOHAUSHALTS-EINKOMMEN ENTSCHEIDEN MIT
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

    [12996 Zeichen] Tooltip
    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2006 Seite 068

    60 Jahre TextilWirtschaft

    Zukunft – Die Kunden

    Kundenwünsche - Nicht so zickig, liebe Verkäufer!

    Kunden kaufen gerne ein. Wenn da nicht zickige Verkäufer und enge Umkleidekabinen wären. Was würden sie gerne ändern? Einiges. Von Arroganz, Albträumen und Alt-Weiber-Kram.

    Bedros Kamardjian, 72, Rentner: Heutzutage ist die Auswahl enorm groß, das ist gut. Aber vieles ist leider sehr teuer geworden. Da ist es schon ein Highlight, wenn man etwas Passendes findet, dass auch noch im Budget liegt. Eine gute Beratung ist für mic

    [5678 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 022

    Business Thema

    Abschied vom braunen Teppich

    Der Schuhhandel befindet sich in einem Strukturwandel, der im Bekleidungshandel schon seit Jahren läuft. Konzentration und Vertikalisierung nehmen zu. Mode-Marken mit System sind Treiber dieser Entwicklung.

    Geändertes Verbraucherverhalten. Umsatzschrumpf. Preisverfall. Neue Vertriebskanäle. Verkaufsflächenexplosion. Schlagworte, die für den gesamten Einzelhandel gelten, so auch für das Geschäft mit Schuhen. Insgesamt liegt das Marktvolumen des Schuheinzelha

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    "KLEINE RIESEN"– IM SCHUHHANDEL GANZ GROSS - Eine Übersicht der größten Schuh-Unternehmen in Deutschland
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

    Business Thema

    TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

    Ein Volk von Wilderern

    Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

    In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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    Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

    Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

    Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S034

    Das Jahr Perspektiven Konsum

    "Wir werden keine Konsum-Asketen"

    Der Modehandel muss den Kunden geben, was sie suchen. Und das ist in erster Linie Orientierung, sagen Stephan Grünewald und Stephan Urlings. Michael Albaum sprach mit den beiden Marktforschern über Ursachen und Konsequenzen der Konsumkrise.

    TW: Die Umsätze im Einzelhandel sind 2002 dramatisch eingebrochen. Sie reden von einer Revolution beim Einkaufsverhalten. Was meinen Sie damit? Grünewald: Allen Umsatzeinbrüchen zum Trotz kaufen die Kunden nicht weniger. Sie kaufen nur anders ein. Sie s

    [7222 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 52 vom 26.12.1996 Seite 028

    Kunden

    TW-Kundenstudie (3): Aus welchen Motiven kaufen Männer und Frauen neue Kleidung?

    Die Lust und Last des Einkaufens

    ma Frankfurt - Die Kleiderschränke sind voll. Und die Menschen kaufen trotzdem immer wieder neue Kleidung. Was sind ihre Motive? Im dritten Teil der TW-Kundenstudie untersuchen wir, warum die Kunden heutzutage zum Kauf von Bekleidung in die Geschäfte komm

    [11016 Zeichen] € 5,75