Andere Läden, andere Marken, andere Preise

Das Einkaufsverhalten der Deutschen in Ost und West unterscheidet sich auch fast neun Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch stark. In einem ist man sich allerdings einig: Der Stellenwert von Mode ist in beiden Teilen Deutschlands gleich hoch. Für je

Monomarken-Stores: Was junge Frauen darüber denken

Besser für Basics als für Mode

TW Frankfurt - Fußgängerzonen, Einkaufszentren, Ladenpassagen von Paderborn bis Regensburg. Und überall: Esprit, Benetton, Stefanel, S.Oliver, Ipuri, Marc O'Polo, Zero. Alles Monomarkengeschäfte, Läden, die nur eine Marke führen. Sie prägen das Bild deuts

Einkaufsverhalten: Kunden lassen sich von Labels nur wenig beeindrucken

Meist schlägt der Preis die Marke

ma Frankfurt - Das Bekenntnis der Kunden zur Marke entlarvt sich beim Betreten eines Ladens oft als leere Versprechung. Vor allem in der Mode. Denn hier kaufen die Kunden die Ware unverpackt und anprobiert. Marken leben von ihren Images. Von dem Glauben

Das Einkaufsverhalten: Wie der Mann zur Wäsche kommt

ma Frankfurt - Das Leben als Unterhose ist hart. Tagtäglich im Einsatz. Permanent in der Wäsche. Und trotzdem: Mehr als drei neue Unterhosen legt sich der deutsche Durchschnittsmann im Jahr nicht zu. Das ist sowohl ein großes Lob für die Qualität der Ware

Das Einkaufsverhalten der Dicken

ma Frankfurt - Über 3,62 Millionen 14- bis 64jährige Frauen kaufen DOB ab Größe 46 aufwärts. Die TW hat ihr Einkaufsverhalten in Zusammenarbeit mit der Spiegel-Marktforschung erstmalig auf repräsentativer Basis untersucht. In der Werbung für Mode sucht

Kein Durchmarsch zum Verbraucher

Umsatzanteil von Handelsmarken stagniert bei 20 Prozent / Von Dieter Reidel

Frankfurt, 23. April. Handelsmarken sind in Deutschland auf dem Vormarsch, ist eine häufig geäußerte These. Doch die Zahlen sprechen dagegen, denn schon seit Jahren stagniert der Marktanteil der Handelsmarken. Laut einer repräsentativen Befragung von 80

Frauen und ihr Einkaufsverhalten bei Hosen

ma Frankfurt - Die Hose ist einer der Erfolgsartikel der letzten zehn Jahre. Selbst bei den weiblichen "Best-Ages" sind die Vorbehalte gegenüber der Hose gewichen. Nur bei Jeanshosen verweigert sich noch jede dritte der über 50jährigen. Eine Mittagspaus

Die Zielgruppe 50+: Was kann der Sporthandel ihnen bieten?

Kuranzüge und Kastenbadehosen

ke Frankfurt - Man weiß, daß die Alterspyramide in Deutschland immer mehr auf dem Kopf steht. Es gibt Spezialisten unter Anbietern und Versendern, die sich intensiv mit den "jungen Alten" beschäftigen. Doch wie geht der Sporthandel mit der Zielgruppe um?

Alte Liebe rostet doch

Die einst so gefestigte Markentreue der Alten läßt nach.

Senioren sind als Käufer Profis. Wer 40, 50, und noch mehr Jahre Konsumerfahrung hinter sich hat, weiß, was er will. Er hat genug ausprobiert, bis er irgendwann das Produkt, die Marke seines Vertrauens gefunden hat, die seine hochgesteckten Ansprüche erfü

Treue Kunden

Deutsche Kunden hängen mehr an ihren Marken, als es die Rede vom vagabundierenden Käufer vermuten läßt, meldet die GfK-Marktforschung. 61 Prozent der Befragten äußerten hohe Loyalität gegenüber ihren Stammmarken. In der Gruppe der Besserverdienenden waren