Nachfrage nach nachhaltigen Produkten lässt nach

Insbesondere jüngere Konsumenten verzichten angesichts fortgesetzter Preiserhöhungen verstärkt auf den Kauf

Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren bevorzugen einen nachhaltigen Lebensstil. Gerade in dieser Altersgruppe ist die Umorientierung aufgrund hoher Preise derzeit aber am auffälligsten.

DAS NEUE NORMAL

Das Gastgewerbe in Deutschland stellt sich immer öfter fleischfrei und nachhaltig auf. Drei Beispiele aus Systemgastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung.

Bewusstes Essen als Megatrend

Food-Profis sehen in der klimafreundlichen und nachhaltigen Ernährung eine unumkehrbare Entwicklung

Klimaschutz, Regionalität und Nachhaltigkeit sind auch in schwierigen Zeiten mit Preis-Inflation und Regallücken bei Ernährungs-Experten und Verbrauchern gleichermaßen stark verankert. Das besagen gleich mehrere Studien: der „Trendreport Ernährung“, eine Yougov-Umfrage im Auftrag von Arla Foods und die Analysen von GS1 Germany.

Hoffnung für Greta

Auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nimmt das Thema Nachhaltigkeit an Fahrt auf. Umweltaktivistin Greta Thunberg hätte ihre Freude daran, und auch die Firmen frohlocken: Fast die Hälfte der Verbraucher sind bereit, für nachhaltige

Kurz notiert

Initiative: Anlässlich seiner Kassen- und Pfandspenden-Aktion „Bring dich ein für deinen Verein“ für 1685 lokale Sportvereine von Netto Marken-Discount kamen inklusive Unternehmensunterstützung 385816,92 Euro zusammen. Die Edeka-Tochter engagiert sic

Abgesichertes Schweigen

Nachhaltigkeit: Die Textilindustrie nutzt Siegel häufig nur als Risikomanagement-Tool, selten in der Kommunikation

Eigentlich, so sagt Wolfgang Grupp junior, müsste sich Trigema überhaupt nicht um Zertifikate kümmern, die belegen, wie nachhaltig, ökologisch, hautverträglich und sozial seine Produkte sind: „Wir haben eine gläserne Produktion“, so der Sohn von Trig

Miet-Mode(ll)

Nutzen, ohne zu besitzen – auch in der Mode ein relevantes Thema. Jetzt vermieten H&M, S.Oliver und Bloomingdale‘s. So funktioniert das Geschäft mit der Leih-Mode.

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Cost per Wear: Das Start-up Unown wirbt unter anderem mit günstigen Preisen für den Sharing-Gedanken. Ein weiteres Argument ist die niedrigere CO2-Bilanz von geliehener Kleidung.

€ 5,75