Hallo Quintastics – wer seid Ihr?

Alles Millennials? Das ist zu kurz gegriffen. Die stärkste Altersgruppe der 50 bis 60-jährigen Frauen wird sträflich vernachlässigt. Dabei stehen sie für signifikante Umsätze.

25 Mill. Frauen und sieben Mode-Typen

Zielgruppen-Typologie zeigt: Nur ein einziger Mode-Typ favorisiert topmodisches Outfit

Nicht alle "Warmduscher" sind Profi-Fußballer. Und nicht alle "Frauen-Versteher" sind Weicheier. So ist die aktuelle Mode-Typologie der Spiegel-Studie Outfit 5 durchaus ein Versuch, die Welt der Frauen verstehbar(er) zu machen. Ziel der Autoren war es, di

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Die 7 Modetypen im DOB-Markt - Die Typenstruktur im Bereich Damenmode 2001

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Frauen wollen nicht feilschen

HML-Studie: Handel muss Marketing auf Zielgruppe ausrichten

Der Satz ist bekannt: 50 % der Werbung sind heraus geworfenes Geld. Das Problem ist nur zu wissen, welche Hälfte. Der aktuelle Fall des Rabattgesetzes stellt erneut für viele im Handel die Frage, welche Mittel zur Kundengewinnung und Kundenbindung die Ric

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Luxus, Schnäppchen und die Lust am Feilschen - Verschiedene Kundenzielgruppen mit unterschiedlichen Erwartungen beim Modekauf

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Konservative Frauen stützen Jeansmarkt

HML Modemarketing zeigt: Am erfolgreichsten sind Jeans bei den klassischen Kundinnen

"Frauen müssen sich stärker um schönes Aussehen als um kluge Worte kümmern, weil Männer besser sehen als denken können." Das war einer der Witze, die vorletzte Woche zum Weltfrauentag ihre Kreise in der Redaktion zogen. Diese Behauptung lässt sich auch gu

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Höhere Preise für Klassik - Entwicklung Jeansmarkt nach Preis. Gesamtmarkt nach Mode-Zielgruppen (Preis). Index 1995 = 100

Die Mitte kauft weniger - Entwicklung Jeansmarkt nach Zielgruppen. Gesamtmarkt nach Mode-Zielgruppen (Menge). Index 1995 = 100

Entwicklung Jeansmarkt Menge - Gesamtmarkt (Menge). Index 1995 = 100

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Ich-Finishing

Studie untersucht psychologische Hintergründe von Jugendmode

Jungsein ist nicht einfach. Es gilt, sich sowohl von den Regeln aus den Kindertagen als auch von den Einstellungen der "alten" Erwachsenen abzusetzen. Gängige Mittel dazu sind laute Musik, derbe Sprüche und natürlich Mode. Das Problem: die Nachahmer. Schl

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Positionierungsmodell Jugendmode-Stile

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Frauen lieben's immer sportiver

GfK-Bekleidungsstil-Typologie zeigt, welche Stile Frauen tragen.

Frauen sind nicht nur wundervolle, sondern auch sehr geheimnisvolle Wesen. An dem Versuch, sie zu verstehen und ihr Verhalten zu erklären, sind schon viele Männer gescheitert. Nicht so Birgit Brüns, die weibliche Marktforschungs-Chefin der GfK, Nürnberg.

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GFK-Bekleidungsstile 2000

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Lieber shoppen als fernsehen

Die Youngcom!-Jugendstudie zeigt die zunehmende Zersplitterung der jungen Zielgruppe

Die Klagen sind groß: Die Kunden würden immer unberechenbarer, keiner verstehe sie mehr. Vor allem mit der Jugend haben die Marketingleute so ihre Probleme. Sie lässt sich am allerwenigsten greifen und begreifen. Einen Versuch, mehr Klarheit über das Lebe

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Auto- & Modemarken am wichtigsten

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Der diskrete Charme der Erstklassigkeit

Kleidungs-Stil und Konsumverhalten der gesellschaftlichen Elite

Luxus und Opulenz sind die großen Stichworte bei den Trendbeschreibungen in diesem Sommer gewesen. Und bei den Vertikalen war dieser Trend schneller verfügbar als dem Fachhandel lieb sein kann. Doch wenn einem aus jedem zweiten Schaufenster goldfarbene Gü

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Der Stil der gut Betuchten

€ 5,75

Von Frauentypen und Fashion-Victims

Neue KA 2000 lüftet Geheimnisse um das Verhältnis von Frauen, Mode und Marken

Frausein ist nicht einfach. Die Welt des Schönen ist verführerisch. Doch der Geldbeutel nicht unerschöpflich. Die Frau als Kundin lebt in diesem Spannungsfeld zwischen Lust und Ratio. Das Super-Sonderangebot findet seinen Weg in die Einkaufstasche genauso

Kleidung muss bei Identitätssuche helfen

Die Verbraucher von morgen denken beim Konsum zunehmend ganzheitlich

"Kleidung wird zunehmend zu einem Erfahrungsmedium." So sieht es Stephan Teuber, Geschäftsführer von GIM, der Heidelberger Gesellschaft für innovative Marktforschung. Es gehe immer weniger um die Deckung des reinen Bedarfs, sondern immer mehr um die Wer