Eigenmarken sind Teil des Konsum-Alltags

Expertenanalysen geben tiefen Einblick in das Kaufverhalten und die Präferenzen der Shopper in Deutschland / Von Dirk Engel

Frankfurt. Vom Handel eigenständig geführte Marken sind fest in der Konsumwelt der Deutschen verankert. Dies belegen nicht nur ökonomische Kennziffern wie Marktanteile oder Abverkaufszahlen, sondern auch Marktforschungsstudien über die Markenpräferenzen der Verbraucher.

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Markenverwender in verschiedenen Produktkategorien Handelsmarken-Verwendung nach Einkommensklassen Bekanntheit hilft

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Eigenschöpfungen werden innovativer

Händlerlabels erobern weiter Marktanteile – Gesund, hochwertig, nachhaltig – „Handelsmarkenmonitor 2018“ von LZ und Ipsos

Frankfurt/Hamburg. Eigenmarken überzeugen die deutschen Verbraucher durch hohe Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Laut Nielsen und GfK griffen die Konsumenten erneut häufiger zu den Labels des Handels.

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Handels-Labels decken breites Spektrum ab Handelsmarken kauft fast jeder Äußerlich ist Unterschied nicht immer ersichtlich Preisgünstiger, aber nicht vertrauenswürdiger

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Zweigleisig in Richtung Zukunft

Nicht alles läuft online – Schwieriger Balance-Akt zwischen Jung und Alt – „POS-Marketing-Report 2018“ von LZ und UGW

Frankfurt/Wiesbaden. Bezogen auf den Umsatz sind Amazon Fresh&Co. hierzulande noch kleine Fische. Mehr als die Hälfte der Shopper hat prinzipiell noch kein Interesse an innovativen Einkaufsmodellen. Umgekehrt formuliert heißt das: Knapp die Hälfte der Verbraucher kann sich vorstellen, bei Rewe, Edeka und den Discountern online einzukaufen. Das ist nur ein Ergebnis des jüngsten „POS-Marketing-Reports“.

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Interesse an Online-Bestell-Modellen / Einfluss von Instore-Maßnahmen auf das Einkaufsverhalten Handzettel soll bleiben - Relevanz des Internets für POS-Marketing

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Die vernachlässigte Generation

Die Babyboomer kommen in die Jahre. Mit Herstellermarken wie Maggi, Palmolive oder Persil groß geworden, bilden sie eine äußerst relevante Zielgruppe. Die Markenartikel-Industrie muss sich aber mehr anstrengen, um deren Markenloyalität zu erhalten. E

In den kommenden Jahren werden die ersten Babyboomer (geboren zwischen 1952 und 1966) in Rente gehen. Aufgewachsen in den 1950-ern bis 1970-er Jahren, lässt sich diese Generation auch als Wohlstandsgeneration bezeichnen. Während ihrer Jugend träumten ihr

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Das Motto ändert sich - Vergleich 1995/2012 – Angaben in Prozent

Alte Alte oder Kümmerer -Marktanteile in den jeweiligen Zielgruppen

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Die vernachlässigte Generation

Die Babyboomer kommen in die Jahre. Mit Herstellermarken wie Maggi, Palmolive oder Persil groß geworden, bilden sie eine äußerst relevante Zielgruppe. Die Markenartikel-Industrie muss sich aber mehr anstrengen, um deren Markenloyalität zu erhalten. E

In den kommenden Jahren werden die ersten Babyboomer (geboren zwischen 1952 und 1966) in Rente gehen. Aufgewachsen in den 1950-ern bis 1970-er Jahren, lässt sich diese Generation auch als Wohlstandsgeneration bezeichnen. Während ihrer Jugend träumten

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Das Motto ändert sich - Vergleich 1995/2012 – Angaben in Prozent Alte Alte oder Kümmerer -Marktanteile in den jeweiligen Zielgruppen

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Die neue Architektur der Märkte

Mehrwert-Handelsmarken erobern weiter Terrain – A-Marken herausgefordert, Mitte-Segment unter Druck

Nürnberg. Die über Jahrzehnte entstandene Balance zwischen Handels- und Herstellermarken tariert sich neu aus. Für die Topmarken der Food-Industrie generiert dieser Prozess, der primär von Mehrwert-Handelsmarken getrieben wird, einerseits bisher nicht gekannte Risiken, andererseits aber auch Chancen.

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Mehrwert-Labels geben Wachstumsimpulse

Am stärksten bei Mehrwert-Handelsmarken-Käufern

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Die neue Architektur der Märkte

Mehrwert-Handelsmarken erobern weiter Terrain – A-Marken herausgefordert, Mitte-Segment unter Druck

Nürnberg. Die über Jahrzehnte entstandene Balance zwischen Handels- und Herstellermarken tariert sich neu aus. Für die Topmarken der Food-Industrie generiert dieser Prozess, der primär von Mehrwert-Handelsmarken getrieben wird, einerseits bisher nicht gekannte Risiken, andererseits aber auch Chancen.

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Mehrwert-Labels geben Wachstumsimpulse Am stärksten bei Mehrwert-Handelsmarken-Käufern

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Akademischer Nachwuchs schwört aufs Internet

Unicum und Ears and Eyes untersucht Mediennutzungs- und Konsumverhalten deutscher Studenten

Ohne das Internet geht bei vielen Studenten gar nichts mehr. Von den angehenden Akademikern, die im World Wide Web aktiv sind, nutzen rund 80 Prozent das Internet täglich als Informationsquelle für das Tagesgeschehen und aktuelle Themen. Zu diesem Ergebni

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Unicum ist am besten - Bekanntheit von Studentenzeitschriften - Anteil der Befragten, die den Titel gut bzw. sehr gut finden - Angaben in Prozent

Gute Noten für Handelsmarken - Anteil der Befragten, die glauben, dass No-Name-Produkte die gleiche Qualität haben wie Markenprodukte - Angaben in Prozent

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Die Zielgruppe 50+: Was kann der Sporthandel ihnen bieten?

Kuranzüge und Kastenbadehosen

ke Frankfurt - Man weiß, daß die Alterspyramide in Deutschland immer mehr auf dem Kopf steht. Es gibt Spezialisten unter Anbietern und Versendern, die sich intensiv mit den "jungen Alten" beschäftigen. Doch wie geht der Sporthandel mit der Zielgruppe um?