Store Check

Rumänischer Lifestyle

Kaufland ist zwischen Schwarzmeer und Siebenbürgen ein erfolgreicher Qualitätsanbieter, Marktzweiter und Profitbringer. Warum das so ist, zeigt ein Storecheck in Bukarest, im weltweit 1500. Markt des Großflächenbetreibers. Mathias Himberg

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Kaufland Bukarest-Basarabia

€ 5,75

POS-News

Verbundpräsentation: Das Bilka SB-Warenhaus im dänischen Sonderburg zeigt, wie sich mögliche Synergien nutzen lassen. Zum Muttertag fanden sich im Eingangsbereich des Centers auf der Fläche mit dem Blumenangebot gleich mehrere schlanke Aufsteller mit

Promotions

Erziehung im Bad: Das gemeinnützige Unternehmen Goldeimer hat sich eigentlich auf die Förderung von Sanitärprojekten durch den Verkauf von Toilettenpapier spezialisiert. Momentan ist jedoch von denen auch ein crowdfinanziertes Klopapier gegen Rassism

„Nach zwei Wochen ist der Effekt verpufft“

Zweitplatzierungen haben Konjunktur. Die Rechnung – mehr Displays gleich mehr Umsatz – geht aber nicht immer auf. Im Interview warnt der einstige Ferrero- und Rewe-Manager Hermann W. Braun davor, die Regaloptimierung zu vernachlässigen.

Von Kauferlebnis zu Kauferlebnis

Saisongeschäft und inszenierte Verzehranlässe sind die Treiber des Süßwarengeschäfts. Zweitplatzierungen gelten als unentbehrlich, das Regal wiederum sichert das Grundrauschen. Über den Abverkaufserfolg entscheidet die gelungene Balance zwischen Regal und Aktionsdisplay. Die Formel scheint einfach: Menge und Vielfalt bewirken Kauferlebnis – Kauferlebnis bewirkt Impulse. Diese Rechnung geht jedoch nur auf, wenn die einzelnen Stellschrauben am Point of Sale mit Fingerspitzengefühl und abgestimmt auf die Käuferschaft bedient werden. Wie Händler das machen, wollte die LZ von Kaufleuten und Warenverantwortlichen wissen. Ulrike Felger

Kampf um die Plätze

Displays versus freie Laufwege: Diese Grundsatzdebatte bekommt angesichts des zuletzt rückläufigen Konsums von Süßwaren eine neue Brisanz. Einige Händler verkleinern die Flächen für Sonderplatzierungen. Das bereitet manchen Herstellern Sorgen. | Hendrik Varnholt

„Zweitplatzierungen müssen sich rechnen“

Rewe-Kaufmann Sahin Karaaslan will keine geschlossene Süßwaren-Abteilung. In seinem Heidelberger Markt begleiten Schokolade, Chips & Co. seine Kunden bis zur Kasse.

Klug kombiniert

Gemeinsam sind wir stark: Das gilt nicht nur für Händlergenossenschaften, sondern auch für die Sortimente Käse und Wein. Und für die Kombination von Käse mit Gebäck, Saucen, Bier, Obst oder Gemüse. Kreative Kaufleute sind die Vorreiter der Cross Promotion, doch auch Hersteller haben das Thema für sich entdeckt. Mathias Himberg

Lattmann unterwegs

Münster. Manchmal sieht der Branchenbeobachter in einem Supermarkt oder SB-Warenhaus einen gelungenen Aufbau und fragt sich, warum ist man dem nicht schon öfter einmal begegnet? So stand ich unlängst in einem Marktkauf in Münster vor einer Platzi

Unverzichtbar fürs Erlebnis-Shopping

Wellpappe-Displays behaupten sich trotz fortschreitender Digitalisierung als Verkaufsförderer am POS

Frankfurt. In der Ära des des Multichannel Retailing gewinnt moderne Kommunikationstechnik unaufhaltsam Raum im Handel. Doch den für Kaufentscheide oft ausschlaggebenden haptischen Kontakt zum Produkt ermöglichen nach wie vor nur analoge Warenträger.