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Lebensmittel Zeitung 33 vom 14.08.2020 Seite 25

Technologie & Logistik

Amazon will Warenhäuser als Verteilzentren nutzen

Ehemalige Sears- und J.C. Penney-Standorte in city-nahen Einkaufszentren im Fokus – Mögliches Modell auch für Deutschland

Seattle. Amazon will sich den Leerstand in vielen US-Einkaufszentren zunutze machen und ehemalige Standorte der Warenhausbetreiber J.C. Penney und Sears in Lagerflächen umfunktionieren. Darüber verhandelt der Onlinehändler mit der Simon Property Grou

[2189 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 04.09.2014 Seite 28

Business

Erfolg durch vernetzte Kanäle

Wal-Mart und Macy’s führen erneut die Rangliste der größten US-Bekleidungshändler an

Trotz des rasanten Anstiegs des E-Commerce hat sich die Rangliste der Top-Player im US-Modehandel 2013 kaum verändert. Die führenden stationären Einzelhändler haben sich zu versierten Omnichannel-Retailern entwickelt, die rückläufige Flächenumsätze d

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Wal-Mart bleibt klar die Nummer Eins
€ 5,75

TextilWirtschaft 4 vom 23.01.2014 Seite 55

Business

J.C. Penney schließt unprofitable Läden

Der angeschlagene US-Retailkonzern J.C.Penney wird bis Ende Mai 33 unprofitable Filialen schließen und rund 2000 Beschäftigte entlassen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen durch diese Maßnahmen jährlich Kosten in Höhe von etwa 65 Mill. Dollar (48

[898 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2013 Seite 27

Business

Zurück zu den Preis-Promotions

Das von CEO Ron Johnson eingeleitete Trading-up von J.C. Penney ist gescheitert. Unter seinem Nachfolger Myron Ullman III setzt der Warenhaus-Filialist wieder auf sein altes preisaggressives Konzept.

Ron Johnson hatte einen Traum. Als der ehemalige Chef der Apple-Stores im Juni 2011 zum CEO des preisaggressiven US-Warenhausfilialisten J.C. Penney ernannt wurde, wollte er das Traditionsunternehmen in einen aufregenden „Speciality Department Store“

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Im freien Fall - Umsatz und Nettoergebnis von J.C. Penney
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2013 Seite 002

Kommentar

Jörg Rode

„iPenney“ ist gescheitert

Der bisher ehrgeizigste Versuch, das Vertriebskonzept Warenhaus in einem unserer alten Industrieländer durch neue Konzepte, hippes Design und moderne Technik wieder auf Erfolgskurs zu bringen, ist fehlgeschlagen. Nur eineinhalb Jahre nach Amtsantritt und

[3250 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2013 Seite 2

Kommentar

Jörg Rode

„iPenney“ ist gescheitert

Der bisher ehrgeizigste Versuch, das Vertriebskonzept Warenhaus in einem unserer alten Industrieländer durch neue Konzepte, hippes Design und moderne Technik wieder auf Erfolgskurs zu bringen, ist fehlgeschlagen. Nur eineinhalb Jahre nach Amtsantritt

[3250 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2013 Seite 033

IT und Logistik

Kaufhaus-Modernisierung misslingt

J.C.Penney: CEO Johnson muss nach Umsatzeinbruch gehen – Instore-Boutiquen und neue Checkout-Gestaltung erfolglos

Plano, USA. Der US-Warenhaus-Betreiber J.C.Penney trennt sich von seinem CEO Ron Johnson. Damit ist sein Plan einer Modernisierung mit Hilfe von klarem Design, Instore-Boutiqen, mobilen Checkouts, RFID auf Artikelebene und Dauerniedrigpreisen gescheitert.

[3901 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2013 Seite 33

IT und Logistik

Kaufhaus-Modernisierung misslingt

J.C.Penney: CEO Johnson muss nach Umsatzeinbruch gehen – Instore-Boutiquen und neue Checkout-Gestaltung erfolglos

Plano, USA. Der US-Warenhaus-Betreiber J.C.Penney trennt sich von seinem CEO Ron Johnson. Damit ist sein Plan einer Modernisierung mit Hilfe von klarem Design, Instore-Boutiqen, mobilen Checkouts, RFID auf Artikelebene und Dauerniedrigpreisen gescheitert.

[3901 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 5 vom 02.02.2012 Seite 52

Business Panorama Handel

J.C. Penney: Mehr Shop-in-Shops

Der US-Warenhauskonzern J.C. Penney sagt aggressiver Preiswerbung und eintönigen Sortimenten den Kampf an. Seit 1. Februar wird eine neue Preisstrategie unter dem Titel „Fair and square“ (soviel wie „im Sinne der Spielregeln“) verfolgt. Ziel ist es,

[1247 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2011 Seite 28,29

Business

Kooperationen: Zusammen ist man mehr allein

US-Handelskonzerne setzen zunehmend auf Exklusiv-Verträge mit Modemarken und vertikalen Anbietern

Große US-Einzelhändler setzen derzeit zunehmend auf langfristig angelegte, exklusive Vertriebskooperationen mit Designern, Mode-Marken und sogar vertikalen Fashion-Spezialisten. Mit diesen Kollektionen wollen sie sich von ihren Mitbewerbern absetzen,

[6769 Zeichen] € 5,75

 
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