Nur noch geringe Chance für eine Tierwohl-Abgabe

Konferenz von Putenspezialist Heidemark debattiert über Finanzierung – Markt soll den Kurs vorgeben

Beim Ausbau des Tierwohls könnte das gesellschaftlich getragene Maximum erreicht sein. Das offenbart der Streit um die Finanzierung. Das verkleinert aber nicht die Sorgen der Branche.

Aldi Süd testet Verzicht auf Haltungsform 1 und 2

Fleischartikel in einzelnen Filialen nur aus Tierwohl-Programmen – Discounter fordert gesamtgesellschaftliches Engagement

Aldi Süd hat im vergangenen Jahr den Umsatzanteil mit Frischfleisch aus höheren Haltungsformen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Trinkmilch kommt nur noch aus Deutschland.

Milchbranche hofft auf den Herbst

Preissenkungen gehen weiter – Rohstoff könnte im zweiten Halbjahr knapp werden – Kritik an Aldi – Herkunftskennzeichnung umstritten

Der Handel macht Druck auf die Preise für Milchprodukte. Auch die Pläne der Politik für die Tierhaltung und zur Herkunftskennzeichnung treiben die Branche um.

Aldi-Managerinnen sehen im Tierwohl eine gesamtgesellchaftliche Aufgabe

„Wichtig ist die Verzahnung mit bestehenden Systemen“

Aldi Süd und Nord weiten ihr Sortiment nach den Haltungskriterien 3 und 4 der Initiative Tierwohl aus. Die LZ fragte die zuständigen Managerinnen Julia Adou und Katrin Beyer, warum das gerade jetzt so wichtig ist.

Herkunftslogo für französische Milch

Paris. Um den steigenden Milchimporten nach Frankreich die Stirn zu bieten, hat der französische Branchenverband Syndilait ein Herkunftslogo entwickelt, das in den nächsten Wochen schrittweise auf den Kartons für Trinkmilch aufgedruckt werden soll. Unter

Herkunftslogo für französische Milch

Paris. Um den steigenden Milchimporten nach Frankreich die Stirn zu bieten, hat der französische Branchenverband Syndilait ein Herkunftslogo entwickelt, das in den nächsten Wochen schrittweise auf den Kartons für Trinkmilch aufgedruckt werden soll. U

Wenig Begeisterung für „Bergerzeugnisse“

Molkereien reagieren verhalten auf die neue EU-Kennzeichnung – Ein Logo ist in Deutschland nicht geplant

Frankfurt. Frische-Lieferanten aus ländlichen Regionen dürfen ihre Produkte als „Bergerzeugnis“ ausloben, wenn sie bestimmte Kriterien einhalten. Ein willkommenes Marketing-Vehikel, könnte man meinen. Befragte Molkereien allerdings haben Bedenken.

Wenig Begeisterung für „Bergerzeugnisse“

Molkereien reagieren verhalten auf die neue EU-Kennzeichnung – Ein Logo ist in Deutschland nicht geplant

Frankfurt. Frische-Lieferanten aus ländlichen Regionen dürfen ihre Produkte als „Bergerzeugnis“ ausloben, wenn sie bestimmte Kriterien einhalten. Ein willkommenes Marketing-Vehikel, könnte man meinen. Befragte Molkereien allerdings haben Bedenken.

Edeka Südwest kauft deutsche Pilze

Offenburg. Edeka Südwest bezieht Pilze, die korrekt als deutsche Ware ausgelobt und verkauft werden, von der Rheinischen Pilzzentrale in Geldern und nicht wie in der vergangenen Woche gemeldet vom Unternehmen Prime Champ aus Laichingen. Dieser Betrie

Edeka Südwest kauft deutsche Pilze

Offenburg. Edeka Südwest bezieht Pilze, die korrekt als deutsche Ware ausgelobt und verkauft werden, von der Rheinischen Pilzzentrale in Geldern und nicht wie in der vergangenen Woche gemeldet vom Unternehmen Prime Champ aus Laichingen. Dieser Betrieb wi