Günstig ja, billig nein
Wenn sich Ende Februar die Weinbranche auf der ProWein in Düsseldorf trifft, werden die Fachleute aus der ganzen Welt auch wieder ausreichend Gelegenheit haben, die neuesten Trends in punkto Rebensaft zu diskutieren. Über den deutschen Markt lässt sich sagen: Es tut sich was. Wir fragten drei bekannte Sommelieren nach ihrer Meinung über Auf- und Absteiger, Newcomer und neue Vermarktungsstrategien. In einem sind sie sich einig: Wer bei der Preisgestaltung zu hoch pokert, hat schon verloren. Denn der Kunde hat deutlich mehr Ahnung als früher, weiß, welche Qualität er für sein Geld erwarten kann. Und: Weinmarketing geht immer öfter ungewöhnliche Wege. BM
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