S&J sitzt Jung v. Matt im Nacken

Kreativranking 1998: Wimpernschlagfinale zwischen Springer & Jacoby und Jung / FAZ ist kreativster Kunde des Jahres

FRANKFURT Die Hamburger Agentur Jung v. Matt ist wieder mal die kreativste Agentur des Landes. Und zwar mit annähernd soviel Punkten wie im vorigen Jahr. Auf Platz zwei liegt Springer & Jacoby. Doch der Abstand ist gering, was für nächstes Jahr erneut ein

Branche glaubt nicht an den großen Werbeschub

Klassische Werbung soll drei Prozent wachsen / Öffnung der 20-Uhr- Werbegrenze umstritten

FRANKFURT Obwohl im ersten Quartal brutto beachtliche 8,6 Prozent mehr in klassische Werbung investiert wurde (Nielsen S +P), glaubt die Branche nicht an einen großen Werbeschub. Ein Plus von netto lediglich zwei bis drei Prozent nehmen die in der aktuell

Kampfansage an Lügenbarone funktioniert

In der Agenturbranche formiert sich eine breite Mehrheit für die Testierung von Umsatzzahlen / GWA-Standard soll Druck auf Nicht-Mitglieder machen

FRANKFURT Die in den vergangenen Monaten mit Verve geführte Debatte um die Vorlage von Testaten bei der Veröffentlichung von Umsatzzahlen trägt Früchte. Die Mehrzahl der GWA-Agenturen war bereit, dem Appell von Verbandspräsident Leonhard zu folgen und ihr

Jung v. Matt: Synonym für kreativ

JvM verteidigt Spitzenstellung vor Springer & Jacoby im Kreativranking 1997/Zum ersten mal ein Kundenranking

FRANKFURT Die Hamburger Agentur Jung v. Matt ist auch dieses Jahr die erfolgreichste Kreativagentur zwischen Kiel und Garmisch. Mit deutlichem Abstand verwies Jung v. Matt die Ortskonkurrenz Springer & Jacoby auf den undankbaren zweiten Platz. Trost für S

Boebel/Adam auch in Top 20

Verschiebung im Kreativranking: Agentur landet auf Platz 14

FRANKFURT Der Kommentierung war es zu entnehmen: Die Frankfurter Agentur Boebel/Adam hat sich im HORIZONT-Ranking der zwanzig kreativsten Agenturen plaziert. Leider war dies wegen eines technischen Fehlers aus der Tabelle nicht ersichtlich, die in der vor

Briefe an die Redaktion

Fischlos in die Zukunft Nr. 15/96: Harte Zeiten für Ost-agenturen Die von Dagmar Alberti und Peter Skroch beschriebene Situation der Agenturszene in den neuen Bundesländern ist unserer Meinung nach sehr treffend beschrieben und deckt sich voll und gan

Branche blickt mit Optimismus nach vorn

HORIZONT-Konjunkturumfrage: Werbetreibende investieren auf Niveau deutlich gesteigerter Budgets weiter / TV-Wachstum verlangsamt sich langfristig

FRANKFURT Die Werbebranche blickt mit Optimismus auf das Jahr 1995: Nach zum Teil massiven Steigerungen der Werbebudgets in der ersten Jahreshälfte sollen die Investitionen im zweiten Halbjahr auf hohem Niveau fortgesetzt werden. Zweistellige Wachstumsrat

"Es muß schon eine Bereitschaft vorhanden sein, sich selbst auch zu quälen"

Hartmut Bauer, Geschäftsführer Kreation bei Tostmann & Domann, Frankfurt, über Quereinsteiger, Ungeduld unter Nachwuchskreativen und Führungsstil

FRANKFURT Hartmut Bauer gehört zu den Stillen der deutschen Kreativszene. Statt für sich und seine vieldekorierten Arbeiten zu trommeln, arbeitet er lieber im Stillen an neuen Kampagnen. Im Laufe seiner Agenturstationen - etwa GGK, Eiler & Riemel und Youn

Medien- oder Kommunikationsstandort?

Das Prädikat "Medienstadt" wäre für Frankfurt ein wenig zu vollmundig. "Kommunikationsstandort" nennt daher die Wirtschaftsförderung GmbH die Stadt am Main ganz diplomatisch. In der Tat - die Zahl der Medien- und Kommunikationsbetriebe, die sich in und um

Erfolgreiche Newcomer der Frankfurter Szene

Hertz geschmuggelt, und diesjährig finden sich die Agenturnamen auf Namensschildern für ein Kampagnenmotiv der Vestischen Straßenbahnen (Verkehrsverbund Rhein- Ruhr). Ein Kunde, mit dem die Agentur zufrieden ist, weil er ihr freie Hand läßt. Der Neukunde