Erfolgsprämien kommen in Mode

Dialog- und PR-Agenturen besetzen das Thema erfolgsorientierte Honorierung/Vorbehalte größer als bei Klassik-Agenturen

FRANKFURT Das Modell leistungsorientierte Honorierung zieht weiter seine Kreise. Nicht nur die klassischen Agenturen öffnen sich prämienbezogenen Abrechnungssystemen (HORIZONT 9/98), auch andere Kommunikationsdisziplinen wie PR und Dialog erkennen die Not

Erfolg wird monetärer Prüfstein

Erfolgsprämien werden in Dialog- und PR-Branche zum Thema

FRANKFURT Im Zuge der Effizienzdiskussion kommen leistungsorientierte Honorierungsmodelle in Mode. Dialog- und PR-Agenturen haben größeren Diskussionsbedarf als klassische Werber. "Man sollte als Agentur auf das Thema vorbereitet sein, sonst bekommt man

Briefe an die Redaktion

Keine Schleichwerbung Nr.13/98: "Zeitungen unter Druck" Diesen herrlich "daherschleichenden" Begriff der "Schleichwerbung" sollte man, will man an die Wurzel der Diskussion, dann doch deutlich von Sonderwerbeformen trennen. Sonst schleicht sich in diese

Erfolgshonorare spalten Branche

Immer mehr Unternehmen tendieren zu leistungsbezogener Vergütung/ Agenturen sehen Entwicklung mit Skepsis

Frankfurt Im Ausland ist erfolgsbezogene Honorierung längst gang und gäbe. Auch in Deutschland gehen immer mehr Unternehmen dazu über, ihre Agenturen nach Leistung zu entlohnen. Jüngstes Beispiel: Volkswagen. Die meisten deutsche Agenturmanager sehen die

Erfolgshonorare stoßen bei Agenturen auf Kritik

Immer mehr Unternehmen vergüten leistungsbezogen/Keine valide Meßmethode vorhanden

Frankfurt Deutsche Unternehmen gehen zunehmend dazu über, ihre Agenturen erfolgsorientiert zu bezahlen - jüngstes Beispiel ist Volkswagen. Bei den Agenturen stößt diese Honorierungsform aber eher auf Ablehnung, denn eine valide Methode zur Messung des Erf

Branche leidet unter Preisdruck

Konditionendiskussion macht deutschen Agenturen zu schaffen / Auch große Unternehmen sind zunehmend kostenbewußt

FRANKFURT Nicht nur in den USA spielt die Konditionen- und Honorarfrage bei Vertragsverhandlungen eine wachsende Rolle (siehe Seite 38). Auch in Deutschland geraten die Agenturen noch weiter unter Druck. Droht ein stärkeres Aussieben auf dem heimischen Ma