Vorsichtige Zufriedenheit

Trotz wirtschaftlicher Trendwende will sich bei den Fachverlagen derzeit noch keine rechte Aufbruchstimmung einstellen: Wachstum im Markt funktioniert meist nur über Verdrängung.

So optimistisch waren die deutschen Fachverleger lange nicht mehr. Laut einer Umfrage der Deutschen Fachpresse erwarten 55 Prozent der befragten Mitglieder, dass sich die Geschäfte in diesem Jahr besser entwickeln als 2006. Im Vorjahr gaben sich nur 38 P

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Aufwärtstrend hält an - Entwicklung der Fachpresse seit 1999

Anzeigen-DAX im Plus - Werbeumsatz-Trend der Top 20 Fachtitel seit 2001

Zunehmender Optimismus - Wie Fachverleger den Geschäftsverlauf beurteilen - Angaben in Prozent

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Die Märkte bleiben hart umkämpft

Die Zuversicht der Fachverlage hält sich trotz aktueller Zuwächse in Grenzen. Die Segmente im B-to-B-Bereich entwickeln sich sehr unterschiedlich. Doch selbst in offenbar gesättigten Märkten entstehen immer wieder neue Informationsbedürfnisse.

Einen Hang zum Überschwang sagt man deutschen Fachverlegern nicht nach, aber in diesem Fall dürften sie schon ein bisschen mehr begeistert sein: Mehr als 1,8 Milliarden Euro hat die gesamte Fachpresse 2005 umgesetzt und somit gegenüber 2004 ein Plus von

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Print bleibt stärkste Säule - Umsatzverteilung der Fachverlage - Angaben in Prozent

Deutliche Marktbelebung - Entwicklung der Fachpresse

Anzeigen-Dax erholt sich langsam - Werbeumsatz-Trend der Top 20 Fachtitel im 5-Jahres-Zeitraum

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Fachtitel spüren Rückenwind

Deutsche Fachpresse meldet wieder steigende Umsätze / Entscheider nutzen Printtitel und Internet gleichermaßen

Die B-to-B-Zeitschriften in Deutschland erleben nach vier durchwachsenen Jahren jetzt wieder einen Aufschwung: Ihr Gesamtumsatz ist im Jahr 2005 gegenüber 2004 von 1,78 Milliarden Euro auf 1,84 Milliarden gestiegen (plus 3,2 Prozent). Seit 2001 war er ko

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Bedeutung von Messen und Wirtschaftspresse nimmt ab – Informationsquellen - Angaben in Prozent

Fachzeitschriften bleiben Hauptinformationsquelle - Von Entscheidern genutzte Verlagsangebote - Angaben in Prozent

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Index deutet Aufschwung an

Fachpresse-Klimaindex und Entscheidungsträger Fachpresse mit Daten zum B-to-B-Markt / Etataufstockung erwartet

Nicht nur der Ifo-Geschäftsklimaindex lässt die Wirtschaft wieder hoffen. Auch für die Fachpresse deutet sich nach einer längeren Phase der Stagnation wieder eine Wachstumsperiode an: Der von der Vertriebsunion Meynen zusammen mit dem Mannheimer Marktfor

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Architektur-Bereich im Aufwind - Kurzfristig erwartete Entwicklungstendenzen für Fachpresse-Märkte - Angaben in Prozent

Fachzeitschriften wichtigste Weiterbildungsinstanz - Wie oft nutzen Sie folgende Medien, um sich allgemein beruflich weiterzubilden und auf dem Laufenden zu halten?

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Eifriger Platztausch bei stabilem Gesamtbild

Im aktuellen HORIZONT-Ranking der Top 50 Fachzeitschriften verbuchte die Mediengattung im vergangenen Jahr Bruttoanzeigenerlöse in Höhe von mehr als 455 Millionen Euro. Nach schwierigen Jahren macht sich bei den Verlagen wieder verhaltener Optimismus

Schrumpfungen, Schließungen und Konkurse in der Bauindustrie lassen auch die Fachpresse für das Segment leiden. "Der Anzeigenmarkt schrumpft weiter, ein starker Konsolidierungsprozess zeichnet sich ab", klagt Stefan Rühling, Geschäftsbereichsleiter B-to-B

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Die Top-50-Titel der deutschen Fachpresse nach Bruttowerbeumsatz 2004 in Mio. Euro

Reed Elsevier behauptet die Spitze – Die größten Fachinformationsanbieter weltweit

Industrie mit sanfter Steigerung – Ausgewählte Segmente der Fachpresse im Werbetrend

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Premiumtitel

Der Glanz der Noblesse

Die monatlichen Luxus-Frauenmagazine blieben bisher von Preiskämpfen und Verdrängungswettbewerb verschont. Das weckt Begehrlichkeiten bei anderen Verlagen.

Wer Ende September die Oktober-Ausgabe von "Vogue" in die Finger bekam, mag sich durchaus gefragt haben, ob das Heft vielleicht um vier Jahre zu spät ausgeliefert worden war. Mit 600 Seiten Gesamtumfang und insgesamt 300 Anzeigenseiten erreichte die Ausga

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Der Nobelclub hat treue Leserinnen Entwicklung der verkauften Auflage von Luxus-Frauentiteln in Deutschland

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Kunden fordern Transparenz

Neuer Fachpresse-Klimaindex liefert Prognosen für den Werbemarkt / Marketing-Entscheider sehen Trendwende

Die deutschen Fachverlage können auf eine Trendwende auf dem Werbemarkt hoffen: Drei von vier in der B-to-B-Werbung aktive Unternehmen gehen von einer positiven Geschäftsentwicklung aus und immerhin ein Drittel erwartet, dass ihr Werbeetat aufgestockt wir

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Die Tendenz bleibt uneinheitlich Trends im Fachpresse-Werbemarkt

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Fachkommunikation mit neuem Bauchgefühl

Fachwerbung und Fachmedien können nur mit moderner Werbung einen gelungenen Doppelpass spielen.

Als Frank Merkel eine Fachzeitschrift für Maschinenbauer durchblättert, verzieht er sein Gesicht. "Wie in der Steinzeit der Werbung", kommentiert der Gründer der Viernheimer Werbeagentur WOB. Die Anzeigen seien grauenvoll. Der Eindruck des Agenturchefs p

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Tiefer Fall vom Jahrtausendgipfel - Netto-Werbeumsatz der Fachzeitschriften - Umsatz in Mio. Euro

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Verlagsstrategien

Drucksache

Die nicht absehbare Erholung des Werbemarkts hat den Printmedien wirtschaftlich zugesetzt. Die Verlage müssen deren Rolle als Anbieter publizistischer Produkte und als Werbeträger neu überdenken

Die Ruhe nach dem Sturm. "Es ist leichter Optimismus zu hören, doch noch immer herrscht Anspannung und Unsicherheit", berichtet Medienexperte Gerhard Kebbel von der Boston Consulting Group (BCG) nach zahlreichen Gesprächen mit Verlagsmanagern. Die jüngste

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Leselust der Deutschen lässt nach - Entwicklung von Medienangebot und -nutzung im Zeitverlauf

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China Von der Propaganda-Industrie zur wirtschaftlich orientierten Medienwelt: Der Printmarkt China birgt vielversprechendes Wachstumspotenzial

Fachverleger lockt der Ruf aus Fernost

Der Liberalisierung des Medienmarkts eröffnet Fachverlegern lukrative Umsatzchancen in China.

Peking / Die aufwärts strebende Wirtschaft und der starke Informationsbedarf aus dem Reich der Mitte ziehen immer mehr Verleger in ihren Bann. China gilt als der größte Wachstumsmarkt der Zukunft. "Die chinesische Wirtschaft entwickelt sich dynamisch, und

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Plakat übetrumpft Radio und Zeitschriften - Anteil der klassischen Medien an den Werbeausgaben 2001 (gesamt: 4795 Mio. Euro) - Angaben in Prozent

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