China Von der Propaganda-Industrie zur wirtschaftlich orientierten Medienwelt: Der Printmarkt China birgt vielversprechendes Wachstumspotenzial

Fachverleger lockt der Ruf aus Fernost

Der Liberalisierung des Medienmarkts eröffnet Fachverlegern lukrative Umsatzchancen in China.

Peking / Die aufwärts strebende Wirtschaft und der starke Informationsbedarf aus dem Reich der Mitte ziehen immer mehr Verleger in ihren Bann. China gilt als der größte Wachstumsmarkt der Zukunft. "Die chinesische Wirtschaft entwickelt sich dynamisch, und

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Plakat übetrumpft Radio und Zeitschriften - Anteil der klassischen Medien an den Werbeausgaben 2001 (gesamt: 4795 Mio. Euro) - Angaben in Prozent

€ 5,75

Wieder Schub für Werbebranche

Wachstum von 4,5 Prozent für das laufende Jahr prognostiziert / Wachsender Optimismus unter den ZAW-Mitgliedern

BONN Von einem kontinuierlichen Wachstum der Werbeinvestitionen geht die deutsche Werbewirtschaft für das laufende Jahr aus. Wie schon 1994 wird mit einem Plus von 4,5 Prozent gerechnet. Dies entspricht Gesamtinvestitionen in Höhe von 53 Milliarden Mark.

Frohe Botschaft von Prognose-Guru Coen

Entwicklung der Werbeausgaben 1994 besser als erwartet / 1995 weltweites Wachstum von 7,4 Prozent / Rapide Expansion in Asien und Lateinamerika

NEW YORK "Ich bin überzeugt, wir sind wieder auf Kurs - das ökonomische Klima für die Werbung in den nächsten Jahren ist sehr gut." Mit diesen Worten präsentierte Robert Coen, Senior Vice-President und Director of Forecasting bei McCann- Erickson in New Y

Moderates Werbewachstum 93

Zenith korrigiert Prognosen für Werbeausgaben nach unten

LONDON Die Aussichten weltweit sind nicht rosig. Zenith Media Worldwide stellt in seinen aktuellen "Advertising Expenditure Forecasts" fest, daß die Entwicklung in Japan, den USA und Deutschland eine Belebung der globalen Werbeausgaben behindert. Zenith,

Untiefen im Leser- und Anzeigenmarkt

Den deutschen Zeitungen stehen schwierige Zeiten bevor. Angesichts mäßiger Konjunkturprognosen und des andauernden Umverteilungsprozesses der Werbeausgaben hin zu den elektronischen Medien sinkt die Erwartung auf anhaltend günstige Umsatz- und Erlösentwic