USA TV-Networks liegen wieder im Aufwind / «Who wants to be a Millionaire» diktiert die Prime Time / Werbemarkt boomt

ABC krempelt den US-Fernsehmarkt um

Der Zuschauerliebling ABC ist dem umsatzstärksten Network NBC im Werbemarkt auf den Fersen.

New York / Der ABC-Megahit «Who wants to be a Millionaire» soll auch in der kommenden TV-Saison in den USA im Rennen um die Einschaltquoten das Tempo vorgeben. Vier Prime-Time-Stunden pro Woche hat das Network im Programm der Herbst/Wintersaison für die b

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Who wants to be a Millionaire schlägt alle - Die Top-20-Serien der Saison 1999/2000

Die Quotenentwicklung - Zuschauerzahlen in der Prime Time der TV-Saison 1999/2000

Einbuchungsstand für die Saison 1999/2000

€ 5,75

Die Dotcoms sind im Werbefieber

In der Vorweihnachtszeit investieren die Internet-Unternehmen in den USA massiv in klassische Werbeträger wie Print und TV

NEW YORK Die traditionellen Medien der USA haben allen Grund, das Internet zu preisen. An die 4 Milliarden Dollar ihrer Werbeeinnahmen kommen in diesem Jahr von Seiten der Online-Marketer, und die Prognosen für nächstes Jahr deuten auf doppeltes Volumen -

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Grafik/Tabelle

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Werbe-Euphorie läßt 1999 nach

Robert J. Coen prophezeit weltweiten Slowdown der Werbeinvestitionen / Zuwachs in den USA beträgt nur noch 5,5 Prozent

NEW YORK Weniger euphorisch als in den Vorjahren schätzt McCann-Ericksons Forecasting-Chef Robert Coen die Entwicklung der Werbeausgaben im nächsten Jahr ein. Doch immerhin wird sich der Zuwachs der Werbeinvestitionen in den meisten wichtigen Werbenatione

Multimedia ist keine Goldader

US-Agenturen zeigen nach Euphoriephase bei neuen Medien nüchternen Realismus / Unabhängige Spezialisten aufgekauft

NEW YORK Noch sind die Aktivitäten der großen Agenturholdings, in den Multimediabereich zu investieren, mehr als rege. Dennoch ist bei den US- Agenturen die Euphorie über das Geschäftspotential neuer Medien nüchternem Realismus gewichen. "Keiner weiß so

Werbewirtschaft tritt leicht auf die Bremse

Robert Coen prognostiziert für 1997 weltweites Wachstum der Werbegelder um 5,9 Prozent / Im Olympiajahr entwickelten sich die USA überdurchschnittlich

NEW YORK Rund 414 Milliarden Dollar sollen im nächsten Jahr weltweit in Werbung investiert werden, nominal 5,9 Prozent mehr als dieses Jahr. Das prognostiziert der angesehene US- Forecaster Robert Coen, Senior Vice President von McCann-Erickson Worldwide

Neue Ära für die US-Teleriesen

Nach dem Fall der Monopole wird der Markt neu aufgeteilt

NEW YORK Nachdem Präsident Clinton die Restriktionen für lokale und Long- Distance-Telefongesellschaften aufgehoben hat, werden die Karten auf dem US- Telekommunikationsmarkt neu gemischt. Die neue Dimension des Wettbewerbs zieht eine weitere Erhöhung der

Solides Wachstum in Europa

Forecasting-Guru Robert J. Coen: US-Werbeausgaben sprinten im Olympia-Jahr / Beste Prognose 1996 für Großbritannien

NEW YORK Auf ein echtes Boomjahr darf sich die amerikanische Werbewirtschaft für 1996 einstellen. Westeuropa dagegen sowie andere außeramerikanische Industrienationen sehen einem gemäßigteren, soliden Werbewachstum entgegen. So lauten die Kernaussagen der

USA: Es brummt im Business- Segment

57,1 Prozent der Gesamtwerbeaufwendungen entfallen auf Direktmarketing / Telemarketing mit 40 Prozent an erster Stelle / Agenturen schreiben sattes Plus

NEW YORK Die Direktmarketingfront der USA schiebt sich kontinuierlich nach vorn. Das Volumen der auf direktem Wege getätigten Verkäufe der Nation wächst schneller als das des Einzelhandels. In diesem Jahr kommt jeweils einer von 15 Umsatzdollar für Konsum

USA: Die interaktiven Medien preschen voran

Studie von Veronis, Suhler erwartet 20prozentiges Wachstum jährlich / Onlinedienste vorn

NEW YORK Das Wachstumstempo der interaktiven Medien übertrifft bei weitem das der traditionellen Kommunikationssegmente. Bis 1999, so die jüngste Prognose, werden die neuen Medien jährlich um rund 20 Prozent zulegen. Das ist das Kernergebnis der "Ninth

Politiker auf CD-Rom

200 Millionen Dollar fließen in die US- Wahlwerbung / Interaktive Medien setzen sich durch

WASHINGTON Die Werbeschlacht für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr kommt auf Touren. Mit großem Zuspruch dürfen erstmals die interaktiven Medien rechnen, die bei der Kampagne vor vier Jahren noch in den Kinderschuhen steckten. Die Werbestrateg