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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 44,45

Business 54. TW-Forum

Feine Federn, Muster zur Musik

Die Wilhelm-Lorch-Stiftung zeichnet talentierte Nachwuchskräfte mit dem Förderpreis aus.

Der asiatische Markt wird für die Modebranche immer wichtiger. Der Kunde selbst fordert die Industrie noch heraus, unterscheidet er sich doch in vielem vom Europäer. „Asiaten haben nicht nur einen anderen Körperbau als Europäer. Es gibt auch Untersch

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 46

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Boss Orange fit gemacht für Asien

Marie-Céline Goux hat eine Kollektion speziell für den asiatischen Markt entwickelt. Samt Zielgruppenanalyse, eigener Graduierung und Marketingplan.

Das Cover ihrer Bachelor-Arbeit leuchtet orange wie das Label, um das es geht: Boss Orange. Marie-Céline Goux hat sich mit Ost- und Südostasien beschäftigt und wie sich die Urban Casualwear-Marke des Hugo Boss-Konzerns in Sachen Design und Schnittent

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 46

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Kreative Mitsprache per Internet

Irmgard Leiter zeigt, wie Kunden an der Wertschöpfung von Bekleidung interaktiv beteiligt werden. Dabei entwickelt sie ein überzeugendes Umsetzungskonzept.

Die digitale Welt ist für mich der Schlüssel zur Kreativität.“ Sie ermögliche den Austausch zwischen Kunden und Unternehmen auf Augenhöhe, sagt Irmgard Leiter. Wenn es Unternehmen gelinge, die Kunden durch moderne Technologien aktiv in den Wertschöpf

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 47

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Die unendliche Veränderung des Gleichen

Mit ihrer Arbeit „Mustercode“ beschreitet Janine Häberle neue Wege im Textildesign: Die Muster verändern sich fortlaufend und unendlich.

Unikat und Serie. Das ist ein Widerspruch in sich. Janine Häberle versucht ihn aufzulösen. Heraus kommen dabei Stoff-Ideen, wie man sie bislang nur selten gesehen hat. Dessins voller Poesie – mal geradlinig und streng, mal wolkig und weich, mal filig

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 47

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So dämmen Textilien das Motorengeräusch

Philipp Hilbert setzt Dämmstoffe ein, um Autos leiser, leichter und umweltschonender zu machen. Dafür entwickelte er ein Material aus Textil und Schaumstoff.

Autos werden geliebt, gehegt und gepflegt. Ein treuer Begleiter, ein guter Freund. Ein sehr emotionales Thema. Philipp Hilbert betrachtet das eher wissenschaftlich. Obwohl er erst seit kurzem ein eigenes Auto hat, kennt er dessen Innenleben schon in-

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 48

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Ein Faible für die Fläche

Johannes Böckmann ist besonders engagiert in seinem Job, deswegen wurde er in der Kategorie Praxis von der Jury der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet.

Johannes Böckmann, 25, ist Kaufmann im Einzelhandel. Momentan arbeitet er als Modeberater und Handelsassistent beim Modehaus Leffers in Oldenburg. Hauptsächlich im Verkauf. Böckmann ist für einen Teil der Fläche mitverantwortlich und somit für Person

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 48

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Delikatessen modisch inszeniert

Nahrungsmittel als Stoffmuster sind das Thema der Bachelorarbeit von Christina Gysi. Für ihre Stoffkollektion ließ sie sich von dem bekanntesten Snack aus Japan inspirieren.

Ob japanisches Sushi zu ihren Leibgerichten gehört, hat uns die Textildesignerin Christina Gysi nicht verraten. Dass die 26-jährige Absolventin der Kunsthochschule Luzern zweifellos von den Röllchen aus rohem Fisch und Gemüse fasziniert ist, zeigt si

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 49

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Eine Kollektion zwischen Realität und Illusion

Laura Krauthausen und Yasar Spörndli überzeugten die Jury der Wilhelm-Lorch- Stiftung mit dem Spiel von Gegensätzen, das sich durch ihre Kollektion zieht.

Statik und Bewegung. Realität und Illusion. Fließend und starr. Drapiert und konstruiert. Die Kollektion „still lifes. and moving stills“ von Laura Krauthausen und Yasar Spörndli ist geprägt von starken Kontrasten. „Uns faszinierte das Thema der Anam

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 49

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Das perfekte Sakko ist ihre Passion

Katrin Mann hat für die Marke Eduard Dressler ein detailliertes Qualitätshandbuch eines Sakkos entwickelt – präzise technische Zeichnungen inklusive.

Ein Kleidungsstück hat es ihr besonders angetan. „Ich kann an keinem Mann im Sakko mehr vorbeigehen, ohne genau hinzuschauen“, sagt Katrin Mann und lacht. Die aufwendige Verarbeitung an der Schulter, der Sitz an der Taille, die optimale Länge und die

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TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 50

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Eine virtuose Stoffkollektion

Aus der Musik schöpft Almut Warttinger Kraft. Grund genug für die Designerin, der Frage nachzugehen, wie Musik sichtbar gemacht werden kann. Das Ergebnis: eine Stoffkollektion.

Wie antriebslos und langweilig wäre das Leben ohne Musik? So oder ähnlich muss es Almut Warttinger durch den Kopf geschossen sein, als sie sich Gedanken über das Thema ihrer Diplomarbeit gemacht hat. Musik hat in der gebürtigen Ulmerin schon immer Be

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Feine Federn, Muster zur Musik

Die Wilhelm-Lorch-Stiftung zeichnet talentierte Nachwuchskräfte mit dem Förderpreis aus.

Boss Orange fit gemacht für Asien

Marie-Céline Goux hat eine Kollektion speziell für den asiatischen Markt entwickelt. Samt Zielgruppenanalyse, eigener Graduierung und Marketingplan.

Kreative Mitsprache per Internet

Irmgard Leiter zeigt, wie Kunden an der Wertschöpfung von Bekleidung interaktiv beteiligt werden. Dabei entwickelt sie ein überzeugendes Umsetzungskonzept.

Die unendliche Veränderung des Gleichen

Mit ihrer Arbeit „Mustercode“ beschreitet Janine Häberle neue Wege im Textildesign: Die Muster verändern sich fortlaufend und unendlich.

So dämmen Textilien das Motorengeräusch

Philipp Hilbert setzt Dämmstoffe ein, um Autos leiser, leichter und umweltschonender zu machen. Dafür entwickelte er ein Material aus Textil und Schaumstoff.

Ein Faible für die Fläche

Johannes Böckmann ist besonders engagiert in seinem Job, deswegen wurde er in der Kategorie Praxis von der Jury der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet.

Delikatessen modisch inszeniert

Nahrungsmittel als Stoffmuster sind das Thema der Bachelorarbeit von Christina Gysi. Für ihre Stoffkollektion ließ sie sich von dem bekanntesten Snack aus Japan inspirieren.

Eine Kollektion zwischen Realität und Illusion

Laura Krauthausen und Yasar Spörndli überzeugten die Jury der Wilhelm-Lorch- Stiftung mit dem Spiel von Gegensätzen, das sich durch ihre Kollektion zieht.

Das perfekte Sakko ist ihre Passion

Katrin Mann hat für die Marke Eduard Dressler ein detailliertes Qualitätshandbuch eines Sakkos entwickelt – präzise technische Zeichnungen inklusive.

Eine virtuose Stoffkollektion

Aus der Musik schöpft Almut Warttinger Kraft. Grund genug für die Designerin, der Frage nachzugehen, wie Musik sichtbar gemacht werden kann. Das Ergebnis: eine Stoffkollektion.

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