Mehr als bloße Kosmetik

Geschäftsverlauf und Medienwettbewerb zwingen die Zeitungen zu Veränderungen. Doch Konzepte und Ergebnisse sind höchst unterschiedlich.

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Optimismus überwiegt - Wie Chefredakteure die Zukunft der Zeitung einschätzen - Zustimmung in Prozent

€ 5,75

Warten auf das Wunder

Im Markt der nationalen Zeitungen sind keine allgemeingültigen Allheilmittel zu erkennen. Das " Handelsblatt" strebt mit neuem Chefredakteur in die Offensive. Am Ostermontag gab Gabor Steingart seinen Einstand beim "Handelsblatt", und er ließ es keinesw

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Entscheidermedien im Netz - Nutzung von Print-Ablegern und Finanz-Websites

Nationale Blätter werden von Werbungtreibenden nicht verwöhnt - Anzeigenumsatz, Auflagen und Reichweite der überregionalen Zeitungen

€ 5,75

Gute Renditen stärken die publizistische Bedeutung

Die Essener WAZ-Mediengruppe ruft eine Produktoffensive für ihre deutschen Zeitungen aus und forciert das Wachstum in Osteuropa. WAZ-Geschäftsführer Lutz Glandt und Detlef Haaks über den Spaß am Geld verdienen, das Dilemna der Gattung und die Folgen

Sie haben vor Jahren ein klares Ziel ausgegeben: Wachstum durch Zukauf. Weder bei Pro Sieben, Axel Springer, dem Süddeutschen Verlag noch der Berliner Zeitung ist die WAZ-Gruppe jedoch zum Zug gekommen. Ist Ihre Strategie im eigenen Land gescheitert? Lu

Auftritte im Web spielen langsam Gewinn ein

Elektronisches Publizieren bekommt für die Printmedien eine neue Dimension: Nach einer Zeit ungewisser Investitionen erwarten die Verlage in den nächsten Jahren kräftige Umsatzzuwächse aus ihrem Internet-Engagement. Besonders Fachzeitschriften bietet

Elektronisches Publizieren gewinnt für die deutschen Verlage immer mehr an Bedeutung. Dabei tritt nach und nach auch der wirtschaftliche Aspekt in den Vordergrund: Es geht nicht mehr nur ums Flaggezeigen im Netz, sondern auch ums Verdienen. Nach der erste

Nichts ist spannender als Wirtschaft

Der Slogan der "Wirtschaftswoche" ist Programm für die Verlagsgruppe Handelsblatt. Mit starken Marken will die Holtzbrinck-Tochter neue Geschäftsfelder erschließen.Der Break-even bei Multimedia wird in drei bis vier Jahren erwartet. Heinz-Werner Nien

Top-Manager in Nadelstreifen haben eine große Auswahl an Wirtschaftsmedien. Für Junge gibt es dagegen kein adäquates Wirtschaftsmagazin. Gruner + Jahr hat angekündigt, mit "Bizz" diese Lücke schließen zu wollen. Wie wollen Sie die jungen Zielgruppen errei

Fitneß-Spritzen für kranke Zeitungsriesen

Überregionale Blätter haben ihr Auftreten verändert / Freude über stabile Auflagen / SZ und FAZ liegen im Clinch um die Spitze / Taz fehlen Anzeigenkunden

Die sieben IVW- geprüften überregionalen Tageszeitungen haben fast alle in den letzten Jahren an ihrem Konzept oder Outfit gearbeitet, um dem Leser zu gefallen. Das hat unterm Strich ihre Auflagen nicht steigern können, der Verkauf stagniert. Der Markt