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HORIZONT 38 vom 18.09.2003 Seite 029

Medien

Media Ausländer lesen mehr deutsche Zeitungen

Beliebt bei jungen Lesern

Frankfurt / Die in Deutschland lebenden Ausländer bevorzugen deutsche Zeitungen: 44 Prozent lesen sie mehrmals in der Woche, 25 Prozent greifen zu Zeitungen in der Heimatsprache. Das Marplan Institut, Offenbach, befragte im Auftrag der Zeitungs Marketing

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HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 037

Medien

Mediennutzung AWA 2003: Line Extensions helfen Zeitschriften im Kampf gegen die Überalterung der Leserschaft / Jüngere nutzen überdurchschnittlich TV

Demographie demontiert Präferenzen

Digitale Medien erleben einen Aufschwung, Zeitungen sinken in der Gunst der jüngeren Nutzer.

Berlin / Der demographische Wandel wird die Mediennutzung der Deutschen in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. Vor allem die Zeitungen müssen sich auf eine immer älter werdende Leserschaft einstellen. Das Internet macht dagegen in der Akzeptanz der

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Regionale Abozeitungen kommen in die Jahre - Verschiebung der Altersschwellen - Gesamtreichweite über alle Alterstufen im jeweilgen Jahr = Index 100

Brigitte-Leser werden älter - Verschiebung der Altersschwellen - Gesamtreichweite über alle Alterstufen im jeweilgen Jahr = Index 100
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HORIZONT 24 vom 12.06.2003 Seite 026

Medien

Zeitungen "Zeit"-Geschäftsführer Rainer Esser über Sparprogramme der Printmedien und neue Erlöschancen im schrumpfenden Anzeigenmarkt

"Wir haben den Personalstand gehalten"

Die "Zeit" schreibt im schwierigen Marktumfeld schwarze Zahlen - nicht zuletzt wegen der Auflage.

HORIZONT: Die "Zeit" hat andere Wochentitel wie die "WamS" mittlerweile weit hinter sich gelassen. Ist ihre Stärke oder die Schwäche der Konkurrenz dafür verantwortlich? Rainer Esser: Ich möchte ungern die Arbeit von Kollegen beurteilen, wir sprechen ab

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HORIZONT 16 vom 17.04.2003 Seite 034

Medien

Zeitungskrise Günter Kamissek, Verlagsgeschäftsführer der "Frankfurter Rundschau", über Bürgschaften, Distribution und neue Anzeigenumfelder

"Wir wollen den regionalen Sockel stärken"

Mit einem überarbeiteten Regionalkonzept will die "Frankfurter Rundschau" neue Märkte erschließen.

HORIZONT: Wenn man sich derzeit die wirtschaftliche Situation der deutschen Qualitätszeitungen betrachtet, schaut es düster aus. Was läuft falsch im Verlagsmanagement? Günter Kamissek: Ich glaube, dass die Verlage die Analyse ihres wirtschaftlichen Umfe

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HORIZONT 49 vom 05.12.2002 Seite 040

Medien

Zeitungen Forschungsteam am Institut für Journalistik der Universität Dortmund untersucht, was Schüler zum Zeitung lesen verführt

Cartoons animieren die Kids zum Lesen

Die Suche nach der verlorenen Jugend hat bei Zeitungsmachern Konjunktur. Doch wie man junge Leser gewinnt, darüber gibt es mehr Mutmaßungen als Wissen. Einigermaßen sicher ist, dass spezifische Angebote wie Kinder- und Jugendseiten bei der Zielgruppe Inte

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Comics ziehen rein - Durchschnittliche Anzahl gelesener Artikel

Kids sehen nach vorn - Wahrnehmungschance von Artikeln nach Platzierung - in Prozent
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HORIZONT 48 vom 28.11.2002 Seite 038

Medien

Zeitungen Südwestdeutsche Medien-Holding steigt mit 18,75 Prozent beim Süddeutschen Verlag ein

Wende mit Lean-Management

Der Süddeutsche Verlag trennt sich von 900 Mitarbeitern und bekommt einen neuen Partner.

München / Die "Süddeutsche Zeitung" muss sich in ihrem Medien- und Wirtschaftsteil derzeit mehr mit sich selbst befassen als ihr lieb sein kann. Ständig wechselnde Gerüchte um neue Gesellschafter oder Teilverkäufe sorgen beim herausgebenden Süddeutschen V

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HORIZONT 31 vom 01.08.2002 Seite 046

Medien

Wirtschaftspresse Stabwechsel in der Anzeigenleitung der "Financial Times Deutschland" / Neue Anzeigenkombis mit anderen Blättern auf dem Prüfstand

"Den Zeitungen gehört die Zukunft"

Jürgen Maukner und Georg Assenmacher über Kooperationen, Marktanteile und Leserschaften.

HORIZONT: Herr Maukner, Sie stehen unmittelbar vor dem Wechsel zur "Süddeutschen Zeitung". Auf welche Leistung sind Sie nach drei Jahren "FTD" besonders stolz? Jürgen Maukner: Dass wir in so kurzer Zeit eine Markterweiterung geschafft haben und in dem s

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Rote Karte für das 1. Halbjahr - Bruttowerbeumsätze der fünf überregionalen Tageszeitungen im 1. Halbjahr 2002
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HORIZONT 27 vom 04.07.2002 Seite 032

Medien

ZEITUNGEN Achim Twardy, G+J-Vorstand Zeitungen, über geplatzte Partnerschaften, den Verkauf der Regionalblätter und die Expansion in Osteuropa

"Wir haben eine Vorwärtsstrategie geprüft"

G+J-Zeitungsvorstand Achim Twardy über die künftigen Perspektiven der Tageszeitungen

HORIZONT: Die Zeitungen gehören zum festen Bestandteil des Verlags hieß es noch vor einem Jahr bei G+J. Nun wird der Verkauf des Berliner Verlags gemeldet. Warum dieser Umschwung? Achim Twardy: Wir haben intensiv eine Vorwärtsstrategie geprüft und versu

[10819 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 25 vom 20.06.2002 Seite 030

Medien

RELAUNCH Herausgeber Dieter Stolte und Stellvertretender Chefredakteur Jan-Eric Peters über die veränderte Strategie bei der «Berliner Morgenpost»

Eine Heimatzeitung mit weltlichem Flair

Ein Relaunch soll der «Berliner Morgenpost» neuen Schub im Auflagen- und Anzeigenkampf geben.

HORIZONT: Synergien zu schaffen ist ein Ziel der Zusammenlegung von «Welt» und «Berliner Morgenpost», Kostenersparnis ein anderes. Warum nimmt der Axel-Springer-Verlag in angespannter Lage viel Geld für den Relaunch der «Berliner Morgenpost» in die Hand

[9427 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 24 vom 13.06.2002 Seite 030

Medien

Zeitungsverlage FAZ-Geschäftsführer Jochen Becker und Herausgeber Dieter Eckart über die Reduzierung der Anzeigenpreise und den Verkauf von Fachtiteln

«Brief an Walser ist keine Marketingaktion»

Lange Zeit galt die «FAZ» als Fels in der Brandung. Doch die Krise hat auch die Frankfurter erwischt.

HORIZONT: Nimmt man die schlagzeilenträchtige Walser-Diskussion, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Politik bei der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» zurzeit immer öfter im Feuilleton gemacht wird. Hat das Verfahren Methode, um die Marke «FAZ» i

[11008 Zeichen] € 5,75

 
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