Erkenntnisse aus der Teufelsküche

Die Kolumnen des Gastrosophen Peter Gnaiger spüren mit spitzer Feder und viel Liebe für das Kochhandwerk den Auswüchsen und Niederungen unserer gastronomischen Kultur nach. Von Holger Zwink

Schlafen zwischen Kunstwerken

Einfach nur ein Bild an die Wand hängen kann jeder. Kunstaffine Hoteliers setzen auf stimmige Arrangements und Kooperationen mit Künstlern. Ein Alleinstellungsmerkmal, das sich gut vermarkten lässt. Von Karin Gabler

Urlaub frei Schnauze

Gäste, die sich auf Reisen nicht von ihrem vierbeinigen Liebling trennen wollen, finden inzwischen zahlreiche passende Unterkünfte. Doch auch vor Ort können sie auf spannende Tiere treffen. Von Stephanie Kreuzer

Wenn der Hund beim Yoga ins Aquarium schaut

Von Stephanie Kreuzer Manche Hotels verlassen sich nicht mehr nur auf ihr einzigartiges Ambiente, die modernen Zimmer, bequeme Betten oder eine traumhafte Lage. Um den Gästen, deren Wünsche sich stetig weiterentwickeln, einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten, greifen sie tief in die Ideenkiste. Gerade auch Services, mit denen in einem Hotel nicht unbedingt zu rechnen ist, stehen auf ihrer Agenda. Einige Beispiele stellen wir hier vor.

Newcomer

Harrys’s Home in München

Das österreichische Budgetkonzept Harry's Home hat den Sprung nach München geschafft. Das erste Hotel der Marke außerhalb Österreichs hat in München-Moosach eröffnet. Es bietet 125 Zimmer in verschiedenen Kategorien. Das kleinste Studio mit 22 Quadra

Zimmerservice = Auslaufmodell?

Für die einen ein Muss, für die anderen ein lästiges Übel: der Zimmerservice. Warum ihn die meisten hochklassigen Hotels trotzdem anbieten und welche Alternativen es gibt, erfahren Sie hier. Von Karin Gabler

Zimmerservice = Auslaufmodell?

Für die einen ein Muss, für die anderen ein lästiges Übel: der Zimmerservice. Warum ihn die meisten hochklassigen Hotels trotzdem anbieten und welche Alternativen es gibt, erfahren Sie hier. Von Karin Gabler

„Liebe Patchwork-Familien …“

… ist auf keiner Hotelwebseite des Landes zu lesen. Obwohl bereits jede siebte Familie „zusammengewürfelt“ ist, spricht niemand die wachsende Zielgruppe explizit im Web an. Warum eigentlich nicht? Und sollten Hoteliers es tun? Von Alexander Schmolke

„Liebe Patchwork-Familien …“

… ist auf keiner Hotelwebseite des Landes zu lesen. Obwohl bereits jede siebte Familie „zusammengewürfelt“ ist, spricht niemand die wachsende Zielgruppe explizit im Web an. Warum eigentlich nicht? Und sollten Hoteliers es tun? Von Alexander Schmolke

In Bibliotels logieren Bücherwürmer

Seit sieben Jahren gibt es die Hotels, die ihre Gäste gezielt mit Lesestoff versorgen. Sebastian Mettler, Initiator und Gründer der Bibliotels, will das Netz der bisher rund 50 Mitglieder weiter vergrößern. Von Karin Gabler