Zurück in die Zukunft

Palmers will endlich in ruhigere Fahrwasser kommen und besinnt sich auf seine Wurzeln. Die neuen Eigentümer stehen dabei vor großen Herausforderungen.

Sariana von Konsortium übernommen

Standort Hainersdorf soll erhalten bleiben; Mitarbeiter werden übernommen

Der österreichische Wäschehersteller Sariana ist von der Steirischen Umstrukturierungsgesellschaft (STUG) an ein Käuferkonsortium verkauft worden. Damit hat die STUG ihren Teil des Sanierungsprozesses abgeschlossen. Käufer sind die Private Equity-Gesells

Mutige Mädels

Matilda und die Marktnische

Eva Math hat sich auf Still-BHs in großen Größen spezialisiert

Neben dem rosaroten Herz mit der Inschrift "Muddis" hängt ein Zeitungsartikel mit der Überschrift "Das Arbeitsamt belagern" . Eva Math hat ihn ins Schaufenster geklebt, obwohl sie das jetzt wahrscheinlich nicht mehr nötig hat. Die 36-Jährige ist seit sieb

Wolff auf vier Beinen

Die Vorarlberger Wirkwarenfabrik Gebrüder Wolff Gesellschaft m.b.H. mit Sitz im österreichischen Hard zählt sich zu den größten Wäscheproduzenten Europas. Trotzdem macht dieser Bereich noch nicht einmal 50% des Umsatzes des Familienunternehmens aus. Das soll sich in Zukunft ändern: Mit einem überarbeiteten Kollektionskonzept und einem neuen Shop-Programm will Wolff jetzt mit der Wäsche durchstarten.

"Wir setzen uns keine Grenzen"

Palmers legt in Deutschland ein rasantes Expansionstempo vor. Vier Jahre nach dem Start betreibt der österreichische Wäschefilialist hierzulande bereits über 50 Läden. Im TW-Interview spricht Palmers-Vorstand Rudolf Humer über seine Erfahrungen und seine

TW-Serie Karriere im Handel (4): Zum Beispiel bei Palmers

"Unser Erfolg basiert auf unsichtbaren Qualitäten"

jm Wien - Beim Wäsche- und Dessousspezialisten Palmers pflegt man seine Eigenheiten. Dazu gehört auch ein besonders mitarbeiterorientierter Führungsansatz. Qualität ist ein Wort, das Rudolf Humer häufig in den Mund nimmt. Ein zentraler Begriff im Palmer