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    HORIZONT Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 053

    Medien Print Funk Fernsehen

    Todesanzeigen für die Zoten aus dem Free-TV

    Die Pay-Kanäle 13th Street und Studio Universal wollen sich stärker in Deutschland profilieren

    MÜNCHEN Universal Studios Networks will seine Pay-Sender Studio Universal und 13th Street mit eigenen Werbeauftritten profilieren. Auf Leo Kirchs digitaler Plattform Premiere World werden die Kanäle im Spielfilmpaket Movie- World mitvermarktet. Auffalle

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    HORIZONT Nr. 04 vom 28.01.1999 Seite 041

    Medien Print Funk Fernsehen

    Jugendradios auf Expansionskurs

    Erfolgreiche Jugendwellen spornen weitere ARD-Sender an / Landesmedienanstalten fördern die private Gegenoffensive

    FRANKFURT Der Erfolg von ARD-Jugendradios wie N-Joy, Eins live oder HR-XXL weckt bei den anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten Begehrlichkeiten. Besonders das digitale SWR-Jugendprogramm Das Ding drängt auf eine eigene UKW- Frequenz. Doch private Radio

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    HORIZONT Nr. 50 vom 10.12.1998 Seite 057

    Medien Print Funk Fernsehen

    Mit Funkspots zum Chart-Breaker

    RMS will durch ,,Pop Preview'' Planungssicherheit der Plattenindustrie erhöhen / Das Konzept ist in der Branche umstritten

    FRANKFURT Mit einem umstrittenen Angebot läßt die RMS die Grenzen zwischen Werbung und Programm verschwimmen. Mindestens 10 von ihr vermarktete Radiosender spielen ausgewählte Musiktitel verstärkt und werden dafür von Plattenfirmen mit Werbebuchungen belo

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    HORIZONT Nr. 37 vom 10.09.1998 Seite 057

    Medien Print Funk Fernsehen

    Rechte Spots im Werbe-Abseits

    VPRT fordert Änderung des Rundfunkstaatsvertrags zur Befreiung von Ausstrahlungsverpflichtung bei Wahlwerbespots

    FRANKFURT Seit die Republikaner zur Bundestagswahl zugelassen wurden, mutiert die Wahlwerbung zusehends zum ungeliebten Kind der Rundfunkveranstalter. So wollen weder Sat 1, RTL, noch die Pro-Sieben-Gruppe den umstrittenen Wahlwerbespot der Extremisten au

    [5881 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 36 vom 03.09.1998 Seite 049

    Medien Print Funk Fernsehen

    SWR: Trotz Fusion reicht das Geld langfristig nicht

    Baden-Baden In der Nacht vom 29. auf den 30. August wurde die Fusion von SWF und SDR hör- und sichtbar. Der SWR als zweitgrößte ARD-Anstalt hat ein Gebührenaufkommen von 1,6 Milliarden Mark. Dennoch betonte SWR-Intendant Peter Voß bereits am ersten Sendet

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    HORIZONT Nr. 04 vom 27.01.1995 Seite 045

    Medien Print Funk Fernsehen

    Millionen für SDR und SWF aus Kabelgroschen

    BONN Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation wehrt sich gegen das Vorhaben der baden- württembergischen Landesregierung, dem öffentlich- rechtlichen SDR und SWF jährlich mindestens 12 Millionen Mark aus dem sogenannten "Kabelgroschen" zufließe

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    HORIZONT Nr. 34 vom 26.08.1994 Seite 038

    Medien Print Funk Fernsehen

    Moderater Preisanstieg im Äther

    ARD-Sender senken die Preise und locken mit Rabatten / Private Sender versuchen, den TKP auf gleichem Niveau zu halten

    FRANKFURT Sukzessive werden die neuen Radiopreise veröffentlicht. Während die ARD-Sender Preise und TKP nach unten korrigieren und zudem mit günstigeren Rabattstaffeln locken, zeichnet sich das Bemühen der privaten Sender ab, den Durchschnitts-TKP auch im

    [3334 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 15.07.1994 Seite 029

    Medien Print Funk Fernsehen

    LfK mischt Hörfunkkarten neu

    Neuverteilung der Frequenzen bietet effizienteren Werbefunk STUTTGART Das bislang strukturell wirre Bild des Hörfunkmarktes in Baden-Württemberg, geprägt durch 40 private Lokalstationen, verursachte manchem Mediaplaner Kopfschmerzen. Geringe zielgruppen

    [2019 Zeichen] € 5,75