Futtermittelrecht soll geändert werden

Baden-Württemberg will Warnungsmöglichkeit schaffen - Initiative im Bundesrat geplant

Wie./AgE. Stuttgart, 29. Juli. Im Interesse des Verbraucherschutzes will die baden-württembergische Landwirtschaftsministerin Gerdi Staiblin das deutsche Futtermittelrecht verschärfen. Namentliche Warnungen vor bestimmten Futtermitteln sollen künftig scho

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Geprüfte Lebensmittelüberwachung

Wie. Stuttgart, 11. März. Die Ergebnisse der baden-württembergischen Lebensmittelüberwachung sind in Zukunft europaweit gültig. Dies ist das Ergebnis eines einheitlichen europäischen Qualitätssicherungsverfahrens, dem sich die baden-württembergischen Einr

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Überwachung zusammengeführt

In Baden-Württemberg ist jetzt nur noch ein Ministerium zuständig

Wie. Stuttgart, 21. Januar. Als weiteren wichtigen Schritt zur Stärkung des Verbraucherschutzes in Baden-Württemberg wertet die Ministerin für den Ländlichen Raum, Gerdi Staiblin, die umfassende Zusammenführung der Lebensmittelkontrolle im Geschäftsbereic

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Bundesrat für nationalen Alleingang

Bonn soll die Lieferung von Fleisch aus Großbritannien verhindern

Wie./AgE. Bonn, 23. Dezember. Die Bundesregierung sollte gegebenenfalls auch im nationalen Alleingang die Lieferung von Fleisch und Fleischerzeugnissen von Rindern aus Großbritannien nach Deutschland verhindern. Dafür hat sich der Bundesrat ausgesprochen.

Richtlinie verabschiedet

Nunmehr einheitliche Dioxinhöchstgehalte in Futtermitteln

Wie./AgE. Brüssel, 6. August. Die Europäische Kommission hat in der vorigen Woche die angekündigte Richtlinie über EU-einheitliche Dioxinhöchstgehalte in Futtermitteln verabschiedet. Die Regelung ist eine Reaktion auf die im März 1998 in Deutschland fes

Kontrolle wird zusammengefaßt

Wie./AgE. Freiburg, 2. Oktober. Um die Organisation der Lebensmittelüberwachung zu vereinfachen und wirkungsvoller zu gestalten, hat die Landesregierung von Baden-Württemberg in einem ersten Schritt die Zuständigkeiten beim Landwirtschaftsministerium gebü