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HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 044

Media Hörfunk-Marketing

Radio soll mehr als Zahlen bieten

Die Flaute am Werbemarkt hat den Hörfunk besonders stark getroffen. Viele Probleme sind auch hausgemacht. Die Sender vernachlässigen den Kontakt zu den Mediaexperten. Planer wünschen mehr Informationen über das Programm und verlangen innovativere Wer

Seit drei Jahren sinkt die Hör- und Verweildauer des Hörfunks; die Reichweiten bei den Jugendlichen brechen ein, obwohl beispielsweise die CATI-Erhebung einst für Hoffnung sorgte. Kann eine Agentur solch ein Medium noch bedenkenlos ihren Kunden empfehlen?

[14887 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 048

Media Hörfunk-Marketing

Stillstand im Westen

Lokalradios in Nordrhein-Westfalen halten am Zwei-Säulen-Modell fest und denken über Reformen nach. Von Krise ist nicht die Rede.

Auf den ersten Blick hat es den Lokalfunk in Nordrhein-Westfalen genauso erwischt wie den in Bayern. Der Kostendeckungsgrad der 46 Hörfunkstationen an Rhein und Ruhr ist von 104 Prozent im Jahr 2001 auf 97 Prozent 2002 gesunken. Von einer Krise will die L

[2694 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 048

Media Hörfunk-Marketing

Lokalfunk läuft am unteren Limit

Im Freistaat suchen die Sender und die Landeszentrale für neue Medien nach Wegen aus der Krise. Doch die geplanten Reformen gehen nicht weit genug. Eine Vereinheitlichung der Formate könnte eine bundesweiteVermarktung ermöglichen - und Diskussionen

Erstmals seit 1992 rutschte der bayerischen Lokalfunk im vergangenen Jahr wieder in die Miesen; 60 Prozent der Lokalsender machen Verlust. Die Folge: Der Kostendeckungsgrad aller Stationen betrug 2002 nur noch 97 Prozent; 2001 lag er noch bei 105 Prozent.

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Sachsen hängt den Westen ab - Kostendeckungsgrad des Lokalfunks nach Bundesländern (in Prozent)

Viel Miese in Bayern - Verluste und Gewinne nach Lokalradio-Gruppen in Bayern 2002
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 03.10.2002 Seite 078

Media Hörfunk-Marketing

Gut für die Gattung

Die Internet-Plattform Broadcast Future will das Eigenmarketing des Hörfunks forcieren und erhält Zuspruch von RMS und AS&S.

Geschäftsmodelle für das Internet haben in diesen Tagen einen bitteren Beigeschmack. Zu viele Dotcoms sind vollmundig gestartet und grandios gescheitert. Doch das Web schreibt auch Erfolgsgeschichten. Eine kleine, aber feine steuert das Medienserviceunter

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Top 10 Radiosender nach Bruttowerbeumsatz - Januar bis August (in Euro)
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 03.10.2002 Seite 080

Media Hörfunk-Marketing

Spartensender bei Werbung außen vor?

Geringe Reichweite und regionale Distribution machen den Spartensendern im Hörfunk das Leben recht schwer. Die nationalen Werbekunden buchen meist reichweitenstarke Programme oder Kombis und benötigen die Kleinsender oftmals nicht. Auch in den nati

Pro Die strukturelle Benachteiligung beginnt bereits beim Übertragungsweg. Sender, die wie aktuell Mega Radio eine für die werbungtreibende Industrie extrem wichtige junge Zielgruppe ansprechen, müssen sich über die Mittelwelle durchsetzen, und die Rock

[6662 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 090

Media Hörfunk-Marketing

Jüngere Hörer dringend gesucht

Mit eigenen Jugendsendern wollen die Radiobetreiber den Kontakt zum Nachwuchs halten. Doch geringe Hörerzahlen und Lücken in der regionalen Verbreitung erschweren die Vermarktung und schmälern die Aussicht auf schwarze Zahlen.

Produkte für die Jugend vermarkten sich von selbst. Die scheinbare Binnenweisheit entpuppt sich nicht selten als Fehlprognose. Diese Erfahrung haben viele Betreiber von Jugendradios machen müssen. Denn zwischen dem Wunsch nach jungen Werbeangeboten und de

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Junge stehen auf Super Kombi - Bruttoreichweite in Tsd. MA 2001/II

Jump hüpft am wirtschaftlichsten - TKPs in Euro MA 2001/II
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 098

Media Hörfunk-Marketing

Die Ersten kommen zuletzt zum Zug

Die ersten Hörfunkprogramme der ARD waren als Flaggschiffe für News & Facts unverzichtbar. Doch angesichts ausbleibender Buchungen müssen die Informationswellen mit neuen Formaten und verjüngtem Programmdesign jetzt ihre Attraktivität steigern.

Qualität ist nicht immer ein Selbstläufer. Und wenn dem Qualitätsradio die Hörer davonlaufen, scheint es nicht weit her mit der Qualität. Diese bittere Pille müssen zurzeit die ersten Programme des ARD-Hörfunks schlucken. Offensichtlich ist: Bei den tradi

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Bei den Preisen gibt es keine Flaute - TKP-Veränderung in Euro

ARD-Sender verlieren Marktanteil - Werbemarktanteil des Radios 1995 bis 2000 in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 084

Media Hörfunk-Marketing

«Wir passen auf wie die Luchse»

Helmut Markwort ist als Radiomannn der ersten Stunde ein Kenner der deutschen Hörfunkszene. Mit seiner Medienpool GmbH selbst an einigen Sendern beteiligt, äußert sich der «Focus»-Erfinder zum Background des Studio-Gong-Verkaufs, zur Funkstrategie vo

HORIZONT: Herr Markwort, 1984 sind Sie als Gründer von Radio Gong 2000 ins Hörfunkgeschäft eingestiegen. Was hat Sie damals als Printjournalist an diesem Unterhaltungsmedium gereizt? Helmut Markwort: Ich fand es eine großartige Chance, dass uns der Ge

[12766 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 086

Media Hörfunk-Marketing

Es wird noch nicht genug geredet

Was den öffentlich-rechtlichen Sendern recht ist, soll den Privatradios billig sein: Talkformate gelten als Innovation in der von Musik und Klangfarben geprägten Radiolandschaft. Doch dem ambitionierten Projekt Talk 1 droht bereits vor dem Start das

Claqueure und Bedenkenträger hielten sich die Waage, als Steffen Müller Anfang des Jahres seine Pläne für ein nationales Talkformat auf den Tisch legte. Der Geschäftsführer von Hit-Radio Antenne in Hannover will die Republik mit einem locker-leichten Wort

[6884 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 096

Media Hörfunk-Marketing

Konzerne drängen in den Markt

Mit Macht und viel Geld wollen Medienunternehmen in den deutschen Hörfunk einsteigen, um von der Ertragskraft der Radiosender zu profitieren. Derweil streiten sich die AVE und R.SH um die Führung im Anbieter-Wettbewerb.

Das Dementi kam prompt: «An den Radioverkaufsgerüchten ist nichts dran», verkündete Hilmar von Poser, Geschäftsführer der AVE in Hannover, nachdem ein Branchendienst gemeldet hatte, die FAZ-Gruppe habe die Hörfunkbeteiligungen der AVE gekauft. Axel Gleie,

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Ganz Ohr fürs Radio - Hörfunkbeteiligungen großer Medienunternehmen (in Prozent)
€ 5,75

 
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