Stoff-Wechsel

Vieles ändert sich in der textilen Messelandschaft. Doch nichts am Muss des Munich Fabric Start. Zum Eintauchen in die neue Saison Winter 2006/07 bleibt er unverzichtbar für die deutsche Konfektion.

Wenn wir 12 Kunden bedient hätten, wäre München gut gewesen, aber wir haben an den drei Tagen 50 Kunden bedient. Und das ist einfach sensationell und überrascht uns", begeisterte sich Verkaufsleiter Dieter Haid vom Hemdenstoff-Spezialisten Getzner. Seine

Dekoratives schmückt auch Outdoor

Drucke, Jacquards und Stickereien sind ein Thema für feminine Jacken und Kurzmäntel.

Jobis, Bielefeld, unterstreicht das Feminine mit vielen dekorativen Elementen. Da werden artisanale Anklänge von Tunika-Stickereien auf Wildseide mit Bändchen-Stickerei, auf Shantung mit Bordüren-Stickerei an Ärmelkanten und Jackensäumen sowie mit Paisle

Gepflegte Sportivität

Ein Schuss Sportlichkeit gehört zur Mode

Trotz des femininen Trends bleibt eine gepflegte Sportivität für die Coordinates der Klassiker ein starkes Thema. Dabei sind unverkennbar die Golf-Einflüsse, die die anspruchvolle Optik noch unterstreichen. Nobles Club-Leben an Amerikas Ostküste und etwas

Individualisten

Die eigene Handschrift pflegen

Interessante Angebote für anspruchsvolle Sortimente.

Unruhige Stoffzeiten

Première Vision und Texworld waren die letzten Stationen im hektischen Karussell der internationalen Stoffmessen für Sommer 2003. Die weltweit größte Zusammenkunft von Stoff-Anbietern und ihren Kunden. Aber auch hier galt: gebremste Stimmung, Preissensibilität, Angst vor Risiko, also zurückhaltende Geschäfte.