WAS LÄUFT?

„Weniger Bestand, höherer Ertrag“

Bei Ristedt in Bremen entwickeln sich insbesondere Strick, Blusen und Hosen positiv.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der vergangenen Woche, Herr Ristedt? Jens Ristedt: Die vergangene Woche verlief bei uns – dank einer VIP-Stammkundenaktion – erfolgreich und konnte gegenüber dem Vorjahr mit einem einstelligen Plus abgeschlos

Frau im Fokus, feinjustiert

2018 war ein hartes Jahr. Mit der Eröffnung der 16. Filiale setzt AppelrathCüpper in Bremen ein wichtiges Zeichen. Nach innen wie nach außen.

Mit Herz und Verstand

Der Womenswear-Anbieter Herzensangelegenheit will schneller werden

Der moderne Neubau in Bremen-Aasen zeigt, dass sich die Kramer GmbH in den rund sieben Jahren ihres Bestehens gut entwickelt hat. Denn die ursprünglichen Räume in der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs hätten einfach nicht mehr ausgereicht. Das sagt Enis

In bester Tradition

Von Tradition kann man sich nichts kaufen, heißt es. Aber wenn man sie hat, kann man sie auch nutzen. So behauptet sich Ristedt als lokale Marke in der traditionsreichen Stadt Bremen.

Sitzt man bei Jens Ristedt im Büro, so kann man sie gar nicht übersehen. Die Portraits seiner Vorfahren, mit Heinrich Ristedt als Gründer des Tuch- und Manufacturwaaren-Geschäfts 1867. Die alten Anzeigen. „Mäntel kauft man im Mäntelhaus Ristedt. Eine Sel

In bester Tradition

Von Tradition kann man sich nichts kaufen, heißt es. Aber wenn man sie hat, kann man sie auch nutzen. So behauptet sich Ristedt als lokale Marke in der traditionsreichen Stadt Bremen.

Sitzt man bei Jens Ristedt im Büro, so kann man sie gar nicht übersehen. Die Portraits seiner Vorfahren, mit Heinrich Ristedt als Gründer des Tuch- und Manufacturwaaren-Geschäfts 1867. Die alten Anzeigen. „Mäntel kauft man im Mäntelhaus Ristedt. Eine

Sortiments-Check (3) Harms am Wall

„WIR BRAUCHEN BLAZER“

Gehobenes Genre. Gute Marken. Verlässliche Kollektionen, erprobte Passformen. Bei Harms am Wall in Bremen zählt weniger die große modische Aufregung. Vielmehr das, was den Kundinnen ein gutes Gefühl gibt. Farbe, Sommerdaune, schlanke Hosen und lässig

Sonne in Bremen. Der verkaufsoffene Sonntag am 7. April ist ein „Blazersonntag“ gewesen, sagt Antje Horn. Genauer: ein Sonntag der farbigen Blazer. „Farbige Jacken, die sofort tragbar sind – auch schon zu Winterhosen und warmen Stiefeln“, sie laufen bei

Sortiments-Check (3) Harms am Wall

„WIR BRAUCHEN BLAZER“

Gehobenes Genre. Gute Marken. Verlässliche Kollektionen, erprobte Passformen. Bei Harms am Wall in Bremen zählt weniger die große modische Aufregung. Vielmehr das, was den Kundinnen ein gutes Gefühl gibt. Farbe, Sommerdaune, schlanke Hosen und lässig

Sonne in Bremen. Der verkaufsoffene Sonntag am 7. April ist ein „Blazersonntag“ gewesen, sagt Antje Horn. Genauer: ein Sonntag der farbigen Blazer. „Farbige Jacken, die sofort tragbar sind – auch schon zu Winterhosen und warmen Stiefeln“, sie laufen

„Bin ich nicht zu alt dafür?“

Alle Frauen wollen Mode. Auch die älteren. Darauf stellt sich Ristedt in Bremen ein. Und wandelt sich vom Traditionshaus zum modernen, sportiven Premium-Sortiment. Ein Ein- und ein Ausblick.

Machen wir’s kurz. Chino mit Blazer, dazu eine feminine Bluse von Sophie oder ein Shirt von Rosemunde – das ist der Look des Frühjahrs. Auch bei Ristedt. So könnte unser Sortimentsgespräch zu einem schnellen Ende kommen. Wäre da nicht dieses inter

DOB Orderauftakt

Es geht los mit Frühjahr 2012. Die vielversprechenden Produkte sind bekannt. Sie funktionieren schon heute. Neu ist zweierlei: mehr Chic und mehr Farbe.

Die Liste ist erfreulich lang: Anfangs Trenchcoat und Leder. Durchgängig Blazer. Bluse. Chino. Jeans. Kleid. Schal und Tuch. Jetzt Shirt und Top… Haben wir einen Topseller des Frühjahrs vergessen? Man könnte aber noch ins Detail gehen: Kurzer Blazer,

TOPSELLER

Es ist richtig heiß. Der Sommer hält mit Strahlewetter und Temperaturen bis 28 Grad verfrüht Einzug und kurbelt die Umsätze mit leichten, sommerlichen Themen wie Leinen, Bademoden, lässigen Hemden, verspielten Tops und luftigen Sommerschals kräftig a

Feminine Tops. „Sie reißen uns die geschmückten Tops aus den Händen“, berichtet Kirstin Pape von Hagemeyer in Minden. Das Problem sei nur der fehlende Nachschub. Ganz besonders gut liefen die Modelle von Deichgraf. „Den Lieferanten haben wir neu