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TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 020

Business

Monsoon in Berlin

1000 Läden, 60 Länder, 750 Mill. Euro Umsatz: Die britische Monsoon Accessorize-Gruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Einer der Fokusmärkte ist Deutschland. Jetzt hat in Berlin der erste Monsoon-Store eröffnet. Anfang 2011 startet auß

Berlin, vergangenen Donnerstag, 10 Uhr morgens. Ausgerechnet heute mussten sie den Gehweg aufreißen. Direkt vor der Tür des gerade eröffneten Monsoon-Stores in der Tauentzienstraße 13 buddeln sich die Bauarbeiter in die Tiefe. Den Kunden scheint das egal

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FILIALZAHL IM AUSLAND VERDOPPELT - Entwicklung der Zahl der Geschäfte der Monsoon Accessorize-Gruppe außerhalb Großbritaniens
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2009 Seite 026

Business

Gut Ding braucht Weijl

"In Deutschland muss man viel Geduld haben", sagt Tally Weijl-CEO Beat Grüring. Der Young Fashion-Filialist aus der Schweiz hat es geschafft und mit der Übernahme der Cortefiel-Läden seine Angriffslaune unterstrichen. Im laufenden Jahr sollen hierzul

Die Nachricht schlug ein. Vor wenigen Wochen verkündete Tally Weijl die Übernahme sämtlicher Aktivitäten von Cortefiel in Deutschland: 19 Springfield-, drei Women'Secret-Geschäfte, 200 Mitarbeiter. Richtig überrascht war darüber aber niemand. Dass Cortef

[12494 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 14.02.2008 Seite 032

Business

DIE NEUE HANDELSMACHT

Kaum ein anderer Markt scheint derzeit so vielversprechend wie Indien. Mehr als eine Milliarde Einwohner, eine junge Bevölkerung und die rasant wachsende Wirtschaft locken immer mehr internationale Marken und Einzelhändler auf den Subkontinent.

Flughafen Mumbai, Donnerstag morgen, 3 Uhr. Uwe Schröder und Dieter Holzer fliegen zurück nach Hamburg. Den ganzen Tag lang waren die beiden Tom Tailor-Chefs in einem Besprechungsraum ihres Hotels. Ein Termin jagte den nächsten. "Der indische Markt ist s

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Indien

SHOPPINGCENTER-BOOM - Entwicklung der Verkaufsfläche in Einkaufszentren in den sieben wichtigsten Städten in Mill. Sq. ft

DIE MIETEN STEIGEN RASANT - Die Entwicklung der Mieten in Rupien (INR), pro Sq. ft, pro Monatin den wichtigsten Städten
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 030

Business

"Wir sind keine Restrukturierungs-Experten"

Douglas-Chef Dr. Henning Kreke über die Gründe für den Pohland-Verkauf, die Zukunft von Appelrath-Cüpper, den schwierigen Wäschemarkt und seine persönlichen Lieblingsdüfte.

TW: Die Douglas-Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren u.a. von Werdin, Biba, Sport Voswinkel und zuletzt von Pohland getrennt. Macht Ihnen Mode keinen Spaß mehr? Kreke: Appelrath-Cüpper macht uns nach wie vor Spaß - und wir gehen fest davon aus, dass

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DOUGLAS IN ZAHLEN - Umsätze und Filialen der Douglas Holding AG im Geschäftsjahr 2006/07 (30.9.)
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 08.11.2007 Seite 022

Business

Auf Fashion-Fährte

Ob Berggipfel oder Häuserschluchten. Die Wolfstatze ist überall. In den vergangenen drei Jahren hat der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin seine Umsätze verdoppelt. Einen Expansionsschwerpunkt sieht Geschäftsführer Manfred Hell im Franchise-Geschäft.

Es ist mehr als ein Katalog. Die ersten Seiten lesen sich wie ein Tagebuch mit Stichworten von A wie Assiniboine bis Z wie Zelt. Zu sehen ist Jack Wolfskin-Chef Manfred Hell, wie er mit Sohn Flavio (7), Tochter Ivola (14) und deren Freundin Laura (14) au

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UMSATZ FAST VERDOPPELT - Umsatzentwicklung von Jack Wolfskin in den vergangenen drei Jahren in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2007 Seite 026

Business Handel

Deutschland-Start mit Hindernissen

Nach drei Jahren arbeiten die ersten deutschen Castro-Stores profitabel. Gemeinsam mit dem Partner Otto will der israelische Filialist die Expansion jetzt forcieren.

Es war irgendwann vor vier Jahren, als ein Vertreter der Otto-Gruppe auf Gabriel Rotter zukam. Eigentlich hatte der Chef des israelischen Filialisten den deutschen Markt noch gar nicht auf seiner Liste. Doch Otto wollte Castro nach Deutschland bringen. "

[6882 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2005 Seite 032

Business Handel

Keine Marke, gute Produkte

Zwischen Habitat, Strauss Innovation und Manufactum: Der japanische Lifestyle-Filialist Muji hat in Düsseldorf sein erstes Geschäft in Deutschland eröffnet - im Frühjahr 2006 folgt München

Es war ein großer Tag für Muji. Gleich drei Neueröffnungen feierte der japanische Lifestyle-Filialist am vergangenen Samstag: London, Mailand und Düsseldorf. Die größte Aufmerksamkeit zog dabei die Rheinmetropole auf sich. Weil der 500m² große Store in d

[6751 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2005 Seite 022

Business Thema

Preis trifft Pracht

Deutschlands Edelmeilen wandeln sich. Nach wie vor heiß begehrt bei internationalen Luxuslabels, drängen zunehmend auch preiswerte Filialisten in diese Lagen.

Zara hat an der Kö neben Jil Sander eröffnet, Stefanel neben Gucci. Und Massimo Dutti zieht an der Frankfurter Goethestraße gegenüber von Chanel ein. Der Preis eines Hosenanzugs sinkt innerhalb weniger Meter und Sekunden um 90%. Was vor Jahren undenkbar

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MÜNCHEN FÜHRT DIE LIGA AN - Höchstmieten und Frequenzen in Deutschlands Luxusmeilen
€ 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 28.07.2005 Seite 028

Business Thema

Eine süße Frucht erobertdie Welt

Der spanische DOB-Filialist Mango drückt weiter aufs Tempo. Schon heute machen die über 800 Geschäfte in 80 Ländern mehr als eine Milliarde Euro Umsatz. Künftig sollen 150 neue Läden pro Jahr eröffnen. Vor allem in Deutschland sehen die Spanier große

Gestern Macao, heute Usbekistan, morgen Kolumbien. Manchmal kommt Isak Halfon selbst ins Schleudern. Dann muss er auf die Landkarte schauen. "Bei Mango lernt man viel über Geographie", sagt der 54-Jährige schmunzelnd. Halfon leitet die weltweite Expansio

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Auslandsanteil steigt - Anzahl der weltweiten Mango-Geschäfte

Permanentes Wachstum - Die Umsatzentwicklung bei Mango zwischen 1998 und 2004 - Bruttoumsätze der eigenen Filialen und Franchisegeschäfte in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2005 Seite 026

Business Handel

Hamburger Schmuckstück

Seit Jahren setzt der Modeschmuck-Filialist Bijou Brigitte zu immer neuen Höhenflügen an. Mit zweistelligen Zuwachsraten, schwindelerregender Expansion und einer Rentabilität, die sogar H&M und Zara in den Schatten stellt.

5000 Mark und eine Unterschrift vom Vater. Das war Friedrich W. Werners Startkapital. 1963 hat er den Grundstein gelegt für das Unternehmen, dessen Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär er heute ist. Seit einigen Jahren nun schon setzt die Bijou Bri

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Profitabler als H&M und Zara - Entwicklung von Umsatz und Überschuß des Bijou Brigitte-Konzerns in Mill. Euro

Neun Länder, 706 Filialen - Die Aufteilung des Bijou Brigitte-Filialnetzes nach Ländern (Stichtag: 31.3.2005)
€ 5,75

 
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