Hauptsache, Stil

150 Labels, Boom im Digitalen, imposante neue Räume. Was tut und denkt Lars Braun, Menswear-Spezialist in Hamburg?

„Deutschland? Schwierig.“

Hugo Boss wächst global. Doch im Heimatmarkt bröckelt die Dominanz. Warum ist das so?

„Jacken im Juni? Müssen wir nicht!“

Die Katag-Vorstände Daniel Terberger und Angelika Schindler-Obenhaus über zwingende Kooperationen, den Kampf um kluge Köpfe und Fast Fashion aus der App

„Boss muss global denken“

Zwei Jahre nach seiner Berufung skizziert er ein ambitioniertes Wachstumspaket.

Viel Bewegung bei Hugo Boss. Mark Langer treibt die internationale Markenstrategie voran. Mit allen Konsequenzen. Und gegen manchen Widerstand. Der CEO schärft die Aussage, forciert das Online-Business, drückt aufs Tempo und sieht in China ein Momentum für den Konzern.

Kaufhof will Hugo Boss

Der Warenhaus-Konzern plant eine Mode-Offensive. Weitere Premium- und Fast Fashion-Brands sind im Gespräch.

Hugo Boss wird künftig verstärkt auch über Galeria Kaufhof verkauft. Nicht nur das Parfüm, die Socken und die Uhren, wie man es schon kennt, sondern Anzüge, Jeans und Kleider, also das gesamte Fashion-Segment. Was über Jahre hinweg in der Distributio

Hugo Boss im Kaufhof

Das Warenhaus will in die Fashion-Offensive. Und bringt die Marken in Verlegenheit. Michael Werner

„Weiter so geht nicht“

P&C wächst nicht mehr. John Cloppenburg, Mitglied der Unternehmensleitung, glaubt, dass das auch mit modischem Profil zu tun hat. Der Filialist müsse sich verstärkt für „international denkende, jünger und spitzer kaufende Kunden“ öffnen.

Wir machen am liebsten alles selbst

Von Software bis zum Schuh – Firmenchef Helmut Schlotterer über das Erfolgsgeheimnis von Marc Cain und die nächsten großen Herausforderungen für das Premium-Label.

„Produkt, Produkt, Produkt“

Das Premium-Label St. Emile ist auf neuem Kurs und wächst mit Luxury Casual

St. Emile-Chef Uwe Jürdens würde die Vergangenheit am liebsten gar nicht mehr hineinlassen in sein aktuelles Gemütsempfinden. All diese Turbulenzen: Schock um das Aus von Rudigier & Partner, bis Herbst 2014 zu 80% an St. Emile beteiligt, Abgänge im M

„Wir brauchen keinen Fünf-Jahres-Plan, sondern eine Road Map“

Als Chef der Katag mit über 1400 angeschlossenen Modehäusern kennt Daniel Terberger die Herausforderungen des Strukturwandels. Und will seine Partner als Dienstleister mit neuen Instrumenten für den immer härteren Wettbewerb rüsten.