Jahresrückblick 2010 - Offensive

DFL schärft das Profil

Die Bundesliga spricht vom größten Markenrelaunch seit Bestehen - die optische Veränderung blieb überschaubar. So kommt das zu Saisonbeginn eingeführte Logo zwar zeitgemäßer, jedoch mit starker Ähnlichkeit zu seinem Vorgänger daher (Design: Mutabor). Mit

Jahresrückblick 2010 - Markenführung

Handel holt auf

Spätestens 2010 hat der Handel gezeigt, dass er in Sachen Markenführung auf Augenhöhe mit der Industrie agiert. Vom Vollsortimenter bis hin zum Discounter - kein Händler, der in diesem Jahr nicht in Private Labels investiert und auch werblich unterfütter

HORIZONT SPORT BUSINESS

Faustkämpfer mit Weitblick

Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko erklärt, warum nur wenige Boxer ebenso schwer im Geschäft sind

Wie kreativ Wladimir Klitschko ist, hat er auf der ADC-Bühne bewiesen: Der Box-Profi hat den verbalen Schlagabtausch kurzerhand ins Publikum verlagert und Vorschläge für neue Werbepartner abgegriffen. Am Rande des Events nahm er sich Zeit, um mit HORIZON

"Die Sprache der Controller"

SAP-Manager Ralf Strauß und Personalberater Uwe Schuricht: Umfangreiches Pflichtenheft für den "CMO der Zukunft"

Deutschlands Marketingmanager geraten zunehmend unter Druck: Die Vorstandschefs kappen Budgets, lagern wichtige Funktionen aus dem Marketing aus und verlangen bessere Wirkungsnachweise. Droht eine weitere Marginalisierung der Zunft? Nicht unbedingt, sage

Versicherer entdecken das Image

Unternehmen investieren wieder ins Marketing / Konsolidierung erwartet / Launch von Ergo beeinflusst nicht die Aktivitäten

Die Assekuranzen erwachen aus dem Winterschlaf. Nach der Finanzkrise setzen sie neben der Produktkommunikation auf Imagebildung. Der Kunde rückt in den Fokus. Eines steht fest: Wenn Ergo im Sommer seine Dachmarkenkampagne startet, wird niemand die neue

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WWK und Ergo Direkt treiben die Branche - Die Top 10 der werbestärksten Versicherungen

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Werbemarkt verliert 6 Prozent

ZAW: Netto-Erlöse der Medien brechen 2009 um 2 Milliarden Euro ein / Prognose verhalten optimistisch

Nun steht es schwarz auf weiß: Die Medien verlieren 2009 netto im Schnitt 10 Prozent ihrer Werbeerlöse. Printmedien schrumpfen sogar deutlich zweistellig. Einzig Online wächst - gerade noch so. Von einer "Werberezession der neuen Dimension" sprach Micha

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Größtes Minus seit 10 Jahren - Prozentuale Bilanz Werbeumsätze der Medien

Kurve flacht ab - Werbewachstum der Onlinedienste - Angaben in Mio. Euro (Veränderung in Prozent)

TV und Zeitungen gleichauf - Marktanteile erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2009 - Angaben in Prozent, gerundet

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Volkswagen legt noch mal kräftig zu

Pkw-Monitor des ADAC Verlags: VW baut seinen Vorsprung weiter aus / Toyota fällt zurück / Massiver Trend zu Kleinwagen

Die Autohersteller setzen massiv auf Abverkaufswerbung - und das hat Folgen. Die Marken verlieren an Attraktivität, das Premiumsegment gerät weiter unter Druck. Wie ticken Deutschlands Pkw-Besitzer? Zweimal im Jahr befragt der Münchner ADAC Verlag 4000

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VW fährt allen davon - Käuferpräferenzen deutsche Marken - Angaben in Prozent

?koda attackiert Toyota - Käuferpräferenzen Importmarken - Angaben in Prozent

Mittelklasse stürzt ab - Käuferpräferenzen nach Pkw-Segmenten - Angaben in Prozent (in Klammern Veränd. zu 2008)

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"Es gibt zu wenig Austausch"

Universitätsprofessor H. Dieter Dahlhoff will Dialog mit Agenturen: "Mediaplanung darf keine Geheimwissenschaft bleiben"

Früher Topmanager bei Unternehmen wie Deutsche Bank und Volkswagen, heute Professor an der Universität Kassel: H. Dieter Dahlhoff kennt die Kommunikationsbranche seit Jahrzehnten. Im Interview mit HORIZONT plädiert er für einen engeren Austausch zwischen

Die Branche bleibt positiv gestimmt

Frankfurts Marketer und Dienstleister sind unverändert optimistisch, was das Geschäft betrifft. " Marketing-Hauptstadt" ist Frankfurt deswegen noch lange nicht, wie die Sonderfrage zeigt. Noch eine Woche, dann gastiert der Art Directors Club (ADC) in Fr

Besonnen trotz Krisenstimmung

Professionelles Trennungsmanagement, Weiterbildung und Worst-Case-Szenarien gewinnen in der Personalarbeit an Bedeutung

Die schwierige wirtschaftliche Situation gestaltet die Prioritätenliste deutscher Personaler neu. Harte Maßnahmen wie betriebsbedingte Kündigungen spielen aber bislang noch keine große Rolle. Wenige personalpolitische Maßnahmen dürften eine solche Welle

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Für Personalpolitik ausgezeichnet

Kommunikation ist oberstes Gebot - Wichtige Handlungsfelder für Personalarbeit in der Krisensituation

Maßnahmen werden härterInstrumente, die im November/Dezember 2009 geplant oder erwogen werden

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