"Wir sind kein Closed Shop"

"Take Five": Axel Springer, Bauer und Burda/Milchstrasse starten Vermarktungsinitiative für ihre größten Programmzeitschriften

Normalerweise raufen sie miteinander, am Kiosk, vor Werbekunden und in Interviews. Nun raufen sie sich mal zusammen: Die drei größten Programmie-Verlage machen bei der Vermarktung gemeinsame Sache, zumindest ein bisschen. Hintergrund der Initiative: Mit

Ringen um Relativierung der Werbung

"FAZ", Bauer, Burda und Mediaplaner hinterfragen den Vorstoß des "Spiegel" / Beifall kommt von "Zeit" und Jahreszeiten Verlag

Seitdem "Spiegel"-Geschäftsführer Ove Saffe öffentlich über anzeigenfreie Magazine nachgedacht hat, gewinnt die Debatte über die strategische Relevanz der Anzeigenerlöse an Schärfe. Ein paar winterliche Tage haben Deutschlands Verlagsmanager Zeit gehabt

"Ich glaube nicht an den Crash"

Firmenchef Harald Wahls tauft GWP in "IQ Media Marketing" um - und sieht für 2009 nicht so schwarz wie manche Kollegen

Die Tage von Harald Wahls bei der Verlagsgruppe Handelsblatt sind gezählt: Irgendwann in diesem Jahr wird er von Düsseldorf zur WAZ-Gruppe nach Essen wechseln. Bis es so weit ist, setzt der 52-Jährige noch einmal deutliche Akzente. Im HORIZONT-Interview

"Wir bringen visuellen Klatsch"

Der Bauer-Verlag startet Life & Style als modische Schwester von "Intouch" / Wöchentlicher Angriff auf "Instyle" und "Glamour"

Über zwei Jahre nach dem Start von "Intouch" bringt die Bauer Verlagsgruppe mit "Life & Style" ihren zweiten Titel im selbstdefinierten Teilsegment der wöchentlichen People-Magazine für junge Frauen auf den Markt. Im exklusiven Interview mit HORIZONT erk

Stellungswechsel an der Verkaufsfront

Verlage stärken die zentralen Funktionen innerhalb ihrer Vermarkter - und hoffen auf neuen Schwung für Crossmedia-Geschäfte

So viel Umbau war selten: Die Verlage reorganisieren ihre Vermarktungs- sparten. Doch nicht alles, was schick klingt, ist neu. Und manche Änderung scheint eher aus der Not geboren.

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Unterschiedliche Wege zum Werbekunden - Vermarktungsorganisation der großen Verlagshäuser

€ 5,75

Neue Gesichter, alter Kurs

Der Süddeutsche Verlag wechselt die Führung, behält aber die Strategie bei / "SZ" wächst stark

Die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) hat nach der Übernahme des Süddeutschen Verlags nicht das von manchen befürchtete Sparkonzert eingeläutet.

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SZ erobert Spitzenposition - Anzeigenumsatz der überregionalen Tageszeitungen im Vergleich - Bruttowerbeumsatz in Mio. Euro

Erfolgreich aus der Krise - Umsatz- und Gewinnentwicklung des Süddeutschen Verlags

€ 5,75

Anzeigen Bilanz 2001: Konjunkturschieflage und Septemberterror dämpfen den Aufschwung / Konsumorientierte Magazine trotzen dem Trend

Verlage erwarten besseres Werbeklima

Nach der Rezession im Anzeigengeschäft hoffen die Publikumszeitschriften auf neue Wachstumsimpulse.

FRANKFURT / Es war wirklich kein gutes Jahr für die Publikumszeitschriften. Deutschlands Werbungtreibende schalteten zwar in den vergangenen zwölf Monaten in den 399 Titeln, die in der Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) des Verbands Deutscher Zeitschriften

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Anzeigengewinner 2001

Anzeigenverlierer 2001

Die besten Newcomer 2001

€ 5,75

NEUE STUDIEN

NEUE STUDIEN

Television 2001 Für das Jahresende hat sich RTL-Vermarkter IP Deutschland mit der 8. Auflage der Studie «Television» ein Highlight aufgehoben. Die Untersuchung gibt einen aktualisierten Überblick über die wichtigsten TV-Länder weltweit und beschreibt de

Werbewirkung «Focus»-Fakten: Positionierungseffekte werden überschätzt

Der Mythos bröckelt

Neue «Focus»-Studie will die Theorie zur Beachtung von bestimmten Anzeigenplätzen wiederlegen.

München / Die Wissenschaft war schon immer ein Feind des Mythos. Bestes Beispiel ist des Mannes fester Glaube, dass Frauen nicht Auto fahren können. Studien belegen: Frauen mögen die langsameren Fahrer auf Deutschlands Straßen sein, die besseren sind sie

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Bessere Chancen bei Produktinteressierten - Die Anzeigenbeachtung liegt bei Produktinteressierten über dem Gesamtdurchschnitt - Durchschnittliche Beachtung (nur jeweils Produktinteresse)

Keine Mehrbeachtung für Umschlagseiten - Durchschnittliche Anzeigenbeachtung der rechten und linken Seiten sowie der Umschlagseiten - Angaben in Prozent

€ 5,75

ZAS Die Dickschiffe der aktuellen Zeitschriften und Nachrichtenmagazine leiden unter Kampagnenflaute / Verkauf an Vierfarb-Seiten nimmt zu

Anzeigenleiter setzen auf Prinzip Hoffnung

Nach herben Anzeigenrückgängen hoffen die aktuellen Magazine auf den Aufschwung im Herbst.

Frankfurt / Wer Müller heißt, sieht sich in diesem Jahr in permanenten Argumentationsnöten. «Von Stagnation kann keine Rede sein, erst recht nicht von Rezession», erklärt Wirtschaftsminister Werner Müller gebetsmühlenartig und verweist auf Schritt und Tri

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Frisches Blut im Jugendmarkt - Zeitschriftensegmente im Vergleich

Tendenz freundlich - Der deutsche Aktien-Index - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumstitel pro Quartal

Abrutsch ins Business as usual - Anzeigenumfänge von Stern, Spiegel und Focus im 1. Halbjahr 1992 bis 2001

€ 5,75