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Lebensmittel Zeitung 33 vom 20.08.2010 Seite 012

Industrie

Radeberger zeigt an Feldschlößchen Interesse

Übernahme der Dresdener Marke rückt in greifbare Nähe - Unklar bleibt die Zukunft des Braubetriebs

Frankfurt. Die Radeberger Gruppe zeigt offenbar Interesse an der Dresdener Biermarke Feldschlößchen. Damit wäre das Standortproblem für Inhaber Carlsberg allerdings nicht gelöst. Die Feldschlößchen-Brauerei tut sich am Markt schon lange schwer. Nachdem

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Lebensmittel Zeitung 37 vom 12.09.2008 Seite 073

Länderreport Sachsen

Deutliches Standortbekenntnis

Radeberger baut Wachstum aus - Jüngerer Zielgruppe im Visier

Radeberg. Die Marke produziert seit mehr als 135 Jahren ausschließlich bei Dresden und bleibt ihrer Tradition treu. Im Bielefelder Dr. Oetker Konzern steht der Name Radeberger für die Getränke-Sparte des Unternehmens. Die Radeberger Gruppe KG mit Sitz in

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Lebensmittel Zeitung 37 vom 12.09.2008 Seite 076

Länderreport Sachsen

Profitieren von der Umweltallianz

Dresden. Die Radeberger Exportbierbrauerei ist jetzt auch Mitglied der Umweltallianz Sachsen. Nach den Worten von Umwelt- und Landwirtschaftsminister Roland Wöller gehe die Brauerei "nicht nur wirtschaftlich, sondern auch beim Umweltschutz als traditions

[1589 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 35 vom 01.09.2006 Seite 080

Länder Report Sachsen

HINTERGRUND

Klares Bekenntnis zur "Bierstadt Radeberg"

Von Dresden nach Radeberg ist es nur ein Katzensprung. Lediglich die Dresdner Heide trennt die sächsische Landeshauptstadt von der Stadt, die durch die im Ort ansässige Brauerei und deren bundesweit geschätztes Produkt, das Radeberger Pilsner, zur Bierst

[1999 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 35 vom 01.09.2006 Seite 080

Länder Report Sachsen

Radeberger national etabliert

Sächsische Exportbierbrauerei setzt auf Qualität und ihre Premium-Kompetenz

Radeberg, 31. August. Radeberger Pilsner hat sich als bundesweit agierende Marke gut etabliert und gehört fest zu den Top Ten der deutschen Premiumbiere. Auch künftig setzt die Radeberger Exportbierbrauerei konsequent auf Qualität und Kompetenz in der ge

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Lebensmittel Zeitung 32 vom 11.08.2006 Seite 012

Industrie

Radeberger Gruppe bringt sich ins Gespräch

August Oetker winkt mit viel Geld für weitere Brauereizukäufe - Schiere Größe wenig entscheidend

Frankfurt, 10. August. Die öffentlichen Bemerkungen von Dr. August Oetker und Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer haben Spekulationen über weitere Zukäufe im Biergeschäft entfacht. Nach den Worten von Oetker-Konzern-Inhaber August Oetker stünden für weitere

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Lebensmittel Zeitung 37 vom 16.09.2005 Seite 074

Länder Report Sachsen

Absatz seit 1990 verfünffacht

Radeberger Pilsner hält in den Top Ten der deutschen Premiumbiere Platz sieben

Radeberg, 15. September. Die Marke Radeberger Pilsner kommt aus der sächsischen Brauerei, die als erste in Deutschland Bier nach Pilsner Brauart braute und noch bis heute braut. 2005 ist für die Radeberger Exportbierbrauerei ein ganz besonderes Jahr: Vor

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Bierumsatz in Sachsen - in Mio. Euro
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Lebensmittel Zeitung 35 vom 27.08.2004 Seite 064

Länder Report Sachsen

In nur zehn Jahren den Absatz verfünffacht

Radeberger Pilsner wird als nationale Marke erfolgreich weiter ausgebaut - Brauerei fördert kulturelle Vielfalt

Radeberg, 26. August.Radeberger Pilsner steht auf Platz 7 der Top Ten Liste der deutschen Premium-Biere. Der Absatz von Radeberger Pilsner stieg von knapp 400000 Hektoliter im Jahr 1990 auf 1,966 Mio Hektoliter im Jahr 2001. Der Absatz der Marke hat sich

[4308 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 37 vom 12.09.2003 Seite 064

Länder Report Sachsen

Radeberger hat sich behauptet

Symbolische Absatzlinie von zwei Millionen Hektoliter wurde erstmals überschritten

Radeberg, 11. September. Die Radeberger Exportbierbrauerei steigerte im Jahr 2002 erneut ihren Absatz und verkaufte erstmals 2.005.000 Hektoliter Pilsner. In den Jahren 2000 und 2001 blieb die sächsische Traditionsbrauerei noch jeweils knapp unter zwei Mi

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2002 Seite 038

Journal Report Bier

Die Lage bleibt weiter kritisch

Die Lage im deutschen Biermarkt ist seit Jahren katastrophal. Echtes Wachstum gibt es nur in wenigen Segmenten. Billigbier boomt. Das Brauwirtschaftsjahr 01/02 (30.9.) gibt dennoch Anlass zur Hoffnung. Die Talsohle scheint erreicht. Fusionen unter deutschen Brauereien scheinen eine Lösung als Gegenpol gegenüber dem Einmarsch der internationalen Konzerne. Von Herbert Latz-Weber

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Bierabsatz im LEH - Veränderungsraten zum Vorjahr in Prozent

Einwegboom bei Discountern - Anteil am Absatz in Prozent

Handelsmarken weiter auf dem Vormarsch - Bier LEH + GAM national (Prozentanteil an Bier)
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