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HORIZONT 34 vom 21.08.2008 Seite 124

Report 25 Jahre HORIZONT

Nur selten Volltreffer

Wenige Verleger trauen sich, eine neue Zeitung zu starten. Etlichen Flops in den vergangenen Jahren stehen einige bemerkenswerte Erfolge gegenüber.

[9748 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 094

Media Die Zeitungen

Rosalia macht die Post an

Verlage forcieren das Briefgeschäft. Holtzbrinck, Springer und WAZ haben dabei zwar endlich zusammengefunden. Doch im nationalen Wettbewerb braucht der Goliath die Davids vor Ort.

In einem Punkt sei der Osten dem Westen voraus. So sagt Peter Asmussen, Vorsitzender der Geschäftsführung Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft, Potsdam, über die Briefzustellung durch Zeitungsverlage an Oder und Elbe: "Dort ist man viel weiter als i

[8832 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 18 vom 05.05.2005 Seite 036

Medien und Media

Schlechte Nachrichten aus der Provinz

IVW-Auflagen: Die Talfahrt von Deutschlands Lokalzeitungen hat sich noch einmal beschleunigt / Die meisten Kaufzeitungen machen Minus

Es gibt noch Grund zum Jubeln: Vor genau einer Woche feierte Deutschlands älteste Tageszeitung, die "Hildesheimer Allgemeine", ihren 300. Geburtstag. Mit Bundeskanzler und Ministerpräsident war anlässlich des Jubliäums denn auch hohe politische Prominenz

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Verkaufsauflagen brechen ein – IVW-Verkaufsauflagen im 1. Quartal 2005
€ 5,75

HORIZONT 39 vom 23.09.2004 Seite 092

Media 50 Jahre BDZV

Sonntag ist idealer Lesetag

Potenzial ist vorhanden und das Angebot wächst. Die national verbreiteten Sonntagsblätter müssen sich mit immer mehr regionalen Alternativen auseinandersetzen.

Rund 40 Prozent der Bundesbürger, also rund 32 Millionen, halten laut der Springer-Studie "Faktor Sonntag" diesen Tag für einen idealen Lesetag. Aber nur rund 4,2 Millionen Exemplare verkauften die in Deutschland erscheinenden Sonntagszeitungen durchschni

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FAS setzt Springer-Blätter unter Druck Auflagenentwicklung der drei großen Sonntagszeitungen
€ 5,75

HORIZONT 27 vom 01.07.2004 Seite 052

Report Standort Ost und Berlin

Zurück zur Region

Die ostdeutschen Tageszeitungen leiden unter der schwachen Konjunktur und kämpfen gegen Leserschwund. Sie setzen starke regionale Akzente und werben um jugendliche Leser.

Der Auflagenschwund im Osten hält an. Arbeitslosigkeit, Abwanderung in die alten Bundesländer und veränderte Lesegewohnheiten in der jungen Zielgruppe machen den ostdeutschen Tageszeitungen zu schaffen. Mit regionalen Themen und einer starken Verbrauchero

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Leserschwund im Osten geht weiter - Auflagenentwicklung ostdeutscher Abo-Tageszeitungen - Verkaufte Auflage Mo.-Sa.
€ 5,75

HorizontMagazin 03 vom 25.07.2002 Seite 022

Die Zukunft der Medien

Printmarkt

Schluss mit lustig

Die Stimmung in den Verlagen war schon besser. Das Werbeaufkommen geht zurück, das Krisenmanagement weiter: Controller dominieren und Kreative lamentieren.

Der Spaß am Experimentieren und Expandieren hat Deutschlands Verleger verlassen. Abbauen und umbauen, konsolidieren und kapitalisieren sind zurzeit die wichtigsten Disziplinen. Die ökonomische Entwicklung, vor allem das so ungewohnt flaue Anzeigengeschäft

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Tendenz nach unten - Entwicklung bei Tageszeitungen
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HORIZONT 41 vom 11.10.2001 Seite 114

Media Die Zeitungen

Der Aufschwung ist im Abschwung

Anzeigen und Auflagen ostdeutscher Zeitungshäuser entwickeln sich rückläufig. Mit verbesserten Angeboten für Abonnenten und Anzeigenkunden will man die Blätter aus der Krise holen. Trotz der Anstrengungen ist eine Stabilisierung noch nicht in Sicht.

Lesernähe, Service, Nutzwert - fast gebetsmühlenartig wiederholen Zeitungsverleger in den neuen Bundesländern die immer gleichen Stichworte. Lesernähe, Service, Nutzwert - mehr davon in ostdeutschen Blättern soll helfen, den anhaltenden Auflagenschwund we

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Der Osten schafft nur fifty-fifty - Erlösstruktur der Abonnementzeitungen im Ost-West-Vergleich - Angaben in Prozent

Tendenz fallend - Auflagenentwicklung bei den 10 größten ostdeutschen Abozeitungen
€ 5,75

HORIZONT 32 vom 09.08.2001 Seite 036

Medien

ZEITUNGEN Erhöhte Sonderverkäufe stabilisieren die Auflage von Überregionalen und Abozeitungen / Aufschwung bei Kaufzeitungen verlangsamt

Auflagen im Osten sinken wieder stärker

Eine erneute Abwanderungswelle forciert den Auflagenschwund bei den Ost-Zeitungen.

Frankfurt / Die Lage ist ernst und eine baldige Besserung ist nicht in Sicht. Im 2. Quartal 2001 sind die Zeitungsauflagen in den neuen Bundesländern noch schneller gesunken als in den Vorquartalen. Während im Westen die Gesamtauflage bei einem Minus von

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Auflagenschwund bei Ost-Zeitungen - IVW-Verkaufsauflagen im 2. Quartal 2001
€ 5,75

HORIZONT 34 vom 24.08.2000 Seite 115

Report Kommunikations-Standort Ost

Starker Nulltarif

Anzeigenblätter gibt es im Osten erst seit der Wende. Inzwischen stellen sie eine Herausforderung für die Tageszeitungen dar.

In den Zeitungen der DDR gab es vieles nicht, Meinungsfreiheit beispielsweise, und zu dem, was auch oft fehlte, gehörten Anzeigen. Um Texte und Annoncen drucken zu können, braucht es Papier. Eine Binsenweisheit, gewiss, doch Druckpapier gehörte im Arbei

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Nulltarif macht sich bezahlt - Entwicklung der Auflagen der Anzeigenblätter in den neuen Bundesländern - Angaben in Mio. Exemplaren
€ 5,75

HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 120

Media Die Zeitungen

Sachsen wartet auf die Wende

Stabile Auflagen sind nicht in Sicht: Wirtschaftliche Lage ihrer Leser macht Zeitungen im Südosten zu schaffen.

Er galt als "Anwalt der Wahrheit", und er war Sachse. Vielleicht wäre der Rat des großen deutschen Klassikers und Journalisten Gotthold Ephraim Lessing heute für die sächsischen Zeitungen hilfreich, um aus dem Tal der Auflagen herauszukommen. Denn von den

[6649 Zeichen] € 5,75

 
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