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    TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2002 Seite 050

    Business Industrie

    Wer macht's schnell und billig?

    Januar 2002: Rathgeber stoppt die Rock-Herstellung, weil die Produktion wegen der Modellvielfalt nicht nach Osteuropa verlagert werden konnte. Februar 2002: Dressler startet als einer der letzten HAKA-Spezialisten mit Auslands-Fertigung. März 2002: Lucia reduziert die Inlands-Produktion. April 2002: Hinrichs schließt die deutsche Fabrik und geht in die Slowakei. Die Frage ist längst nicht mehr, ob, sondern wie viel und wo im Ausland produziert wird. Hersteller und selbst importierende Händler sind permanent auf der Suche nach dem besten Produktions-Partner. Sourcing ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren geworden.

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    TextilWirtschaft 32 vom 09.08.2001 Seite 032

    Fashion

    Düsseldorf: Schaurig schön

    Diese CPD zum Start des August 2001 stand in einem hoch komplizierten Spannungsfeld. Erstens ist das erste Halbjahr für die Textiliten sehr schlecht gelaufen. Zweitens hat die Männer-Messe in Köln dem Handel die Laune verdorben. Drittens sind die Sommerläger vielfach noch nicht abgebaut. Viertens hat die Hitze das Geschäft zeitweilig total gelähmt. Hätte die Tropenhitze angehalten, wäre dies eine ganz schlechte Messe geworden.

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    HORIZONT Nr. 51 vom 18.12.1997 Seite 006

    Nachrichten

    Jeanser bündeln Kräfte

    Die Marken Lee, Wrangler, Maverick und Old Axe werden in der VF Germany zusammengefaßt

    DREIEICH Der Bekleidungskonzern VF Europe faßt seine Jeansmarken Lee, Wrangler, Maverick und Old Axe in Deutschland ab 1998 unter dem Dach der VF Germany Textil-Handels GmbH, Dreieich, zusammen. Das Portfolio-Management soll unter anderem für eine klarere

    [2562 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 16 vom 23.04.1993 Seite 046

    Report: Wirtschaftsraum Nordrhein-Westfalen

    "Der Anpassungsprozeß verläuft in Sprüngen"

    Nordrhein-Westfalen steckt in strukturellen Problemen, die sich im Laufe des Jahres noch verschärfen werden. Welche Kurskorrekturen ergriffen werden müssen und wie die Rollenverteilung zwischen Unternehmen und Politik aussehen könnte, dazu befragte H

    HORIZONT: Welche Folgen hat die aktuelle Stahlkrise für die Wirtschaftsregion Nordrhein-Westfalen? Schmiedeknecht: Zunächst einmal - es ist im Kern keine rezessiv bedingte Krise, sondern ein Strukturproblem. In Deutschland sind wir durch die Öffnung des

    [12261 Zeichen] € 5,75